Wer kennt sie nicht, die wunderschönen Urlaubsdestinationen mit glitzernden Bergseen, fantastischen Panoramen und unendlich weiten, bunten Almwiesen, wie man sie zum Glück in fast allen alpenländischen Tourismusregionen finden kann? Doch reicht es aus, allein mit diesen Naturschätzen zu werben, um bei Besuchern einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen? Welche Maßnahmen braucht es, um sich als Tourismusanbieter von seinen Mitbewerbern unterscheiden und hervorheben zu können? Für diese Fragen ist pronatour der Partner für eine herausragende Standortentwicklung.
„Für nachhaltige Veränderungen braucht es einen touristischen Masterplan, anstatt einzelner, nicht aufeinander abgestimmter Erlebnisangebote.“
Christian Lang, Geschäftsführer.
Die Arbeit der kreativen und qualifizierten Planer, der „Masterminds“ von pronatour, beginnt mit einer sorgfältigen Standortbegehung und -begutachtung. Sie besitzen das notwendige Know-how und verstehen es, mit gezielten Maßnahmen die Eindrücke und Besonderheiten zu erkennen und hervorzuheben. Ziel ist es, die Emotionen der Besucher zu wecken, zu stärken und sie nachhaltig zu verzaubern. Dafür werden mit Hilfe der Kunden in Workshops die Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken der Region berücksichtigt und anhand einer Ressourcen- und Potenzialanalyse das herausragende Alleinstellungsmerkmal ausgearbeitet – die Basis für einen Masterplan.
„Im Zuge unserer Workshops und Gespräche mit unseren Kunden erkennen wir Möglichkeiten, die so nie zutage gekommen wären.“
Werner Stark, Geschäftsführer.
Was die Besucher begeistert, sind Erlebnisse und Abenteuer, die Emotionen hervorrufen. Das Storytelling, die begleitende Geschichte, ist dabei das Um und Auf eines erfolgreichen Projekts, wobei pronatours Autoren bei Bedarf gerne auf lokale Sagen und Besonderheiten zurückgreifen. Prinzipiell wird darauf geachtet, bestehende Angebote in den Masterplan einzubinden und mit neuen Modulen zu ergänzen. Bewährtes soll die Basis für die Weiterentwicklung sein. Deshalb schafft pronatour in Zusammenarbeit mit dem Marketing eine Vernetzung mit der Markenarchitektur. Denn die wohl vertrauten Farben, Formen, Symbole und die Story sollen den Besucher von Anfang bis Ende begleiten und leiten.
„Wir wissen, dass sich der Besucher besonders wohl fühlt, wenn alle Elemente des Masterplans mit einer umfassenden Geschichte verknüpft werden.“
Werner Stark, Geschäftsführer.
Basierend auf diesem Erfolgskonzept, kann pronatour auf über fünfzig umgesetzte Masterpläne im Alpenraum zurückblicken. Und jede einzelne daraus verwirklichte Attraktion verhalf den zufriedenen Kunden zu noch mehr begeisterten Gästen und einer damit verbundenen Wertsteigerung. So sprechen 70 % mehr Besucher auf dem Schilthorn (Berner Oberland, CH) für sich. Ein neuer Markenauftritt und aufsehenerregende Erlebnisangebote machen aus dem 007-Berg seit Jahren eine Vorzeigedestination. Das vielfältige, bereits realisierte Erlebnisangebot umfasst mehrere Aussichtsinszenierungen (Piz Gloria View, Skyline Walk), eine Ausstellung (Bond World), einen Steg entlang der Felsklippe (Thrill Walk), einen Abenteuerspielplatz (Flower Park) und vieles mehr und wird laufend erweitert.
„Mittlerweile ist unser ganzheitlicher Ansatz des Masterplans sogar schon zu einem Markenzeichen geworden“, meint Christian Lang, und Werner Stark erklärt: „Mit einem Masterplan, der alle genannten Punkte erfüllt, hat man das Grundgerüst für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Destination geschaffen.“
Der Erfolg gibt ihnen recht.