„Wir freuen uns sehr auf der Interalpin 2025 unseren Kunden, dem Fachpublikum und allen Interessierten das Ergebnis unserer intensiven, gruppenweiten Innovations- und Entwicklungsarbeit der letzten 18 Monate präsentieren zu dürfen. Wir dürfen ein optimiertes Produkt der Einseilumlaufbahn einführen, das neue Standards hinsichtlich Lärmreduktion, Wartung, Arbeitssicherheit und Effizienz für die gesamte Seilbahnbranche setzen wird.“ Mit diesen Worten unterstreicht Martin Leitner, Vorstand der Leitner AG, den hohen Anspruch des Unternehmens, seine Rolle als weltweit führender Hersteller von Seilförderanlagen, weiter zu festigen.
Der Launch-Event findet am Mittwoch, 7. Mai um 14 Uhr am LEITNER-Stand D06 in der Halle D statt.
Der zweite zentrale Schwerpunkt auf der diesjährigen Interalpin wird das Thema der urbanen Seilbahnlösungen im Kontext der globalen Mobilitätsherausforderungen sein. Im Rahmen der „Inspiration Days“, organisiert von der „Messe Innsbruck“, wird Leitner als Partner dieses Formats seine Expertise im Bereich der urbanen Seilbahnen am Beispiel des Seilbahnprojekts in Triest aufzeigen und seine Kompetenzen bei der Realisierung weiterer urbaner Anlagen rund um den Globus präsentieren. Passend dazu stellt Leitner auf der Interalpin auch erstmals seine einzigartige Hybrid-Lösung ConnX vor. Das von Leitner entwickelte und patentierte System basiert auf einer automatisch kuppelbaren Kabinenbahn, bei der die Kabine in der Station an ein bodengebundenes Fahrzeug übergeben wird, welches dann auf einer eigenen Trasse auf Rädern weiterfährt. Damit lassen sich einerseits mögliche topographische oder bauliche Hürden mit der Kabinenbahn überwinden, andererseits ist die „Doppellösung“ auch für jene städtischen Bereiche eine attraktive Lösung, in denen eine durchgehende Seilbahnvariante aus unterschiedlichsten Gründen nicht realisiert werden kann. Auf der Interalpin wird die neueste Generation des Fahrzeugs mit einer Premium Kabine Diamond EVO mit urbaner Ausstattung, erstmals hautnah erlebbar und auch begehbar sein.
LeitPilot, 3S-Symphony-Kabine und 2S-Technik
Gezeigt wird auch die zukunftsweisende Technologie LeitPilot. Das bei neuen und bestehenden Anlagen integrierbare System basiert auf der Echtzeitüberwachung im Ein- und Ausstiegsbereich der Stationen und schafft so eine wesentliche Voraussetzung für den autonomen Stationsbetrieb. Möglich macht dies die Nutzung modernster Sicherheitstechnik, wie etwa fortschrittlicher LIDAR-Sensoren für die Überwachung der Fahrzeuggrube, die als smarte Grundlage für einen Betrieb ohne Personal dient.