Für die alpine Skiweltmeisterschaft 2029 setzt man im Austragungsort Narvik voll auf die Stärken der HTI Unternehmensgruppe. Der prestigeträchtige Auftrag umfasst die Errichtung von einer Kabinen- und vier Sesselbahnen sowie die Bestellung von ca. 100 Schneerzeugern und 12 Pistengeräten. Daneben zeichnet die Unternehmensgruppe auch für die begleitenden Baumaßnahmen im Skigebiet der 15.000-Einwohner-Stadt nördlich des Polarkreises verantwortlich. Damit wird sich der WM-Ort in vier Jahren von der modernsten technologischen Seite zeigen. Während LEITNER für die sichere, komfortable und zugleich energieeffiziente Beförderung sorgt, garantiert PRINOTH als „Official Supplier“, unterstützt durch seinen lokalen Partner Owren, mit seinen Fahrzeugen des Typs Leitwolf perfekte Pistenverhältnisse und digital unterstütztes Schneemanagement.
DEMACLENKO liefert für die alpine Ski WM die komplette Beschneiungsinfrastruktur. In Zusammenarbeit mit dem lokalen Partner Taubane realisiert das Unternehmen unter anderem eine Pumpstation, eine Druckerhöhungsanlage sowie einen neuen Speicherteich. Zum Auftrag zählt weiters auch das Verlegen des gesamten Leitungsnetzes sowie die Lieferung der Schneeerzeuger. Dank der digitalen Lösungen von DEMACLENKO entsteht somit ein miteinander vernetztes und perfekt aufeinander abgestimmtes Beschneiungssystem, das maximale Effizienz bei höchster Ressourcenschonung garantiert.
Unterzeichnet wurde der prestigeträchtige Vertrag im Rahmen der INTERALPIN Messe in Innsbruck. Chairman Paal Traelvik und Martin Leitner (Vizepräsident der HTI Unternehmensgruppe) betonten dabei die enorme Bedeutung dieser umfassenden und nachhaltigen Investition. „Dieser Auftrag ist einerseits ein Erfolg für unsere gesamte Unternehmensgruppe. Andererseits zeigt er auch die Stärken der einzelnen Unternehmen, die nun gemeinsam zu einer hoffentlich unvergesslichen Ski-WM beitragen werden. Zudem schafft das Paket aber auch die langfristige Basis für einen höchst modernen und sicheren Skibetrieb nach diesem Großereignis im Jahr 2029“, so Martin Leitner.