TechnoAlpin ist seit vielen Jahren in den französischen Skigebieten Courchevel und Méribel präsent: „Wir haben eine sehr starke französische Niederlassung, die unsere Kunden vor Ort optimal betreut,“ erklärt dazu TechnoAlpin Geschäftsführer Erich Gummerer. Im Hinblick auf die Alpinen Ski Weltmeisterschaften 2023 wurden die Beschneiungsanlagen in den beiden französischen Skigebieten noch einmal optimiert und modernisiert. Insgesamt wurden 65 neue Schneeerzeuger in die beiden WM-Orte geliefert. „Dank unserer langjährigen Erfahrung bei Großereignissen und unserer guten Kenntnisse der Gegebenheiten vor Ort, konnten wir für unsere Partner eine optimale Lösung anbieten,“ so Gummerer weiter. „Wir sind deshalb stolz darauf, nun auch offizieller Partner dieser Veranstaltung zu sein.“
Großprojekt für Snowboard-WM in Georgien
Ein völlig neues Projekt realisierte TechnoAlpin hingegen in den vergangenen beiden Jahren in Georgien. 2021 und 2022 gewann TechnoAlpin jeweils die Ausschreibung für die Beschneiungsanlage im Skigebiet Bakuriani. Dort finden vom 19. Februar bis 5. März 2023 die FIS Snowboard, Freestyle und Freeski Weltmeisterschaften statt. „Schon bei der Vergabe der Weltmeisterschaften versprachen die Verantwortlichen in Georgien, das man alles dafür tun werde, um die Veranstaltung gemäß den höchsten internationalen Standards zu organisieren. Dabei geht es vor allem darum, die Zukunft des Wintersportes in Georgien zu fördern,“ berichtet Nemanja Dogo, Verkaufsleiter von TechnoAlpin.
Rund 250 Schneeerzeuger
Im Vorfeld der Snowboard WM 2023 wurden in den Jahren 2021 und 2022 rund 250 Schneeerzeuger der neuesten Generation in Georgien installiert. „Wir liefern aber nicht nur die Schneeerzeuger, sondern die gesamte Anlage schlüsselfertig. Das vereinfacht die Installation und den Betrieb für unsere Kunden enorm,“ erklärt Dogo das Vorgehen von TechnoAlpin in Georgien. Neben den Schneeerzeugern installierte TechnoAlpin in Bakuriani auch vier Maschinenräume mit Pump- und Druckluftstationen, 29 km Wasserleitungen aus duktilem Gusseisen und 26 km Datenkabel. Gesteuert wird die Anlage vollautomatische per Knopfdruck über die neueste Softwareversion von TechnoAlpin. Insgesamt handelt es sich bei dem Projekt in Georgien um einen der größten Aufträge in der Firmengeschichte von TechnoAlpin.