Referenten der zweiten Session (v. li. n. re.): Philip Oberdorfer (Kundensupport für digitale Dienste, Doppelmayr Seilbahnen GmbH), Franziska Junginger Msc. (Operations Services Manager Doppelmayr Seilbahnen GmbH), Sven Winter (ROTEC GmbH), Marco Zgraggen (CEO Sisag AG)
Foto: C. Mantona

Referate des OITAF-Weltseilbahnkongress 2024 

Der 12. Weltkongress der OITAF (17. bis 21. Juni 2024 in Vancouver/Kanada) bot hochinteressante fachliche Inhalte. Im Folgenden ein kurzer Überblick über die Referate zu den Themenschwerpunkten der zweiten und dritten Session, "Betrieb von Seilbahnen" bzw. "Seilbahntechnik, neue Entwicklungen".

von: JN/TS

Die nachfolgenden Kurzfassungen der Referate dienen der Orientierung über den Inhalt; ein vertiefendes Nachlesen ist dann durch Abruf der Referatsunterlagen auf der OITAF-Website möglich.
 

Holen Sie das Beste aus Ihren Seilen!
(Sven Winter)

Zum einen enthält der Vortag die Ergebnisse der OITAF-Studienkommission II, Seile, und zum anderen berichtete der Referent über das neuartige Seilprüfgerät der Firma ROTEC GmbH und die damit vorhandenen Möglichkeiten der Seilprüfung in der Zukunft. Im Einzelnen wurden folgende Themen besprochen:

  • Berechnung der Seillebensdauer bereits in der Planungsphase einer Seilbahn mit der Feyrer-Methode;
  • in Zukunft wird die permanente magnetische Seilprüfung mit Live-Analyse immer häufiger zum Einsatz kommen;
  • zusätzliche neue Messmethoden wie Schlaglänge, Lokalisierung (Litzenzuordnung) von Drahtbrüchen.

Digitale Kundenschulung der Doppelmayr-Gruppe: Know-how überall und jederzeit
(Philip Oberdorfer)

Die richtige Schulung des Betriebspersonals einer Seilbahn ist für einen sicheren Fahrgastverkehr und eine hohe Anlageverfügbarkeit von entscheidender Bedeutung. Heute ist es möglich, durch moderne Methoden der Personalschulung gut qualifiziertes Personal zu entwickeln. Der Einsatz der Digitalisierung führt zu erheblichen Verbesserungen im Vergleich zu herkömmlichen Trainingsmethoden. Das Lernen erfolgt mittels webbasierter Schulungen, bei denen durch die Kombination aus Storytelling und Medien-Interaktion ein hohes Benutzerengagement und große Lerneffekte erzielt werden können. Mit einer branchenweiten Lösung wird großer Mehrwert erzielt. Aus diesem Grund hat die Doppelmayr-Gruppe ihr Schulungsportfolio für das Betriebspersonal durch digitale und herstellerunabhängige Module erweitert. 

O&M-Services – ein erfolgreicher Ansatz für die langfristige Werterhaltung von Seilbahnen
(Franziska Junginger)

Wenn sich eine Kommune, z. B. eine Stadt, die bisher keine Seilbahnen betrieben hat, dazu entschließt, eine derartige Anlage zu bauen, steht sie vor dem Problem, dass ihr das Know-how für den Betrieb und die Instandhaltung der Seilbahn fehlt und auch die Rekrutierung geeigneten Betriebspersonals sich schwierig gestaltet. Es liegt daher für einen neuen Betreiber nahe, sich derartiges Know-how einzukaufen. Es geht um die Schaffung einer Organisationseinheit, die im Auftrag des Seilbahnbetreibers für folgende Dienstleistungen verantwortlich ist:

  • Überwachung der Seilbahn im Normalbetrieb und Wiederherstellung der Anlage bei Störungen;
  • Planung und Durchführung von Wartungsarbeiten;
  • Schulung des für den Betrieb und die Instandhaltung verantwortlichen Personals;
  • Gewährleistung der Sicherheit von Fahrgästen und Mitarbeitenden.

Zur verkauften und gebauten Seilbahnanlage bietet die Doppelmayr-Gruppe eine derartige Dienstleistung unter der Bezeichnung O&M Services (Operation and Maintenance), einschließlich der Beschaffung und Schulung des erforderlichen Betriebspersonals, an. 

Chancen und Risiken der Digitalisierung für die Seilbahnbranche
(Marco Zgraggen)

Die Digitalisierung wird häufig als vierter Schritt der Industrialisierung (Industrie 4.0) bezeichnet und betrifft nicht nur unser privates Umfeld, sondern zunehmend auch unsere Arbeitswelt und natürlich auch die Seilbahnbranche. Für den Betrieb und die Wartung der Seilbahninfrastruktur kommen bereits verschiedenste digitale Tools zum Einsatz:

  • Visualisierung und Bedienung der Seilbahn;
  • Logbücher und Aufzeichnung von Betriebsdaten;
  • Arbeits- und Sicherheitshinweise;
  • Wartungsdokumentation;
  • Planungstools für Betrieb, Wartung und Unternehmensführung;
  • Diagnosesysteme, Fernwartung und Fernsteuerung;
  • Gästeinformation und Gästeführung;
  • vollständige Abbildung der Customer Journey (= Bezeichnung der Phasen, die die Kunden vor dem Kauf eines Produktes durchlaufen).

Hinzu kommt die Vernetzung der Systeme untereinander und damit der Datenaustausch über System- und Kompetenzgrenzen hinweg. Bei der Digitalisierung in der Seilbahnbranche lassen sich drei Megatrends beobachten:

  • papierlose Dokumentation;
  • IoT-Anwendungen (Internet of Things);
  • AI-Anwendungen (AI = Artificial Intelligence / KI = Künstliche Intelligenz).

Betrieb und Instandhaltung einer Seilbahn mit Bauteilen verschiedenster Hersteller
(Diego Scofano)

Diego Scofano, Technischer Direktor der Zuckerhut-Seilbahn in Rio de Janeiro, gebaut von Pohlig-Haeckel (D) im Jahr 1912 und erneuert von Agudio (I) im Jahr 1972, berichtete über ein Problem, dass bei der Instandhaltung von alten Seilbahnen nicht allzu häufig anzutreffen sein dürfte: Betrieb und Instandhaltung einer Anlage, bei der im Laufe der Zeit immer mehr Bauteile oder Baugruppen durch solche ersetzt wurden, die von verschiedenen Herstellern stammen. Dass es zu Schnittstellenproblemen beim Betrieb und der Instandhaltung der Seilbahn kommt, ist nicht verwunderlich. Der Referent beschrieb im Detail alle Maßnahmen, mit denen es der Zuckerhut-Seilbahn gelang sicherzustellen, dass alle Wartungspläne der Hersteller ordnungsgemäß zusammenpassen. 

Das Konzept LIFE R’way von Poma
(Michael Fauché)

Mit der Entscheidung der Firma Poma im Jahr 2009, ein Umwelt-Managementsystem nach ISO 14001 einzuführen, begann ein Prozess, der nach und nach sämtliche Firmenbereiche erfasste. Der Vorgang führte schließlich – nach einigen Zwischenschritten – zur Schaffung des Konzepts LIFE R’way (Low Impact For Environment) einschließlich der Absicht, sich an den Plan des UN Nation Global Compact zu halten. Die unbefriedigenden Ergebnisse von betriebseigenen Untersuchungen betreffend den CO2-Fußabdruck und die Effizienz des gesamten Unternehmens führten zu besonderen Maßnahmen in den Bereichen Personalschulung (digital unterstützte Trainingsmethoden), Digitalisierung (Entwicklung der Resort-Management-Plattform Skadii) sowie innovative Technologien (z. B. KI-Kamera oder neu entwickelte Rollenbatterie). 

Mitarbeiter werden zu Botschaftern
(Benny Pregenzer)

Ein besonders dringliches Thema ist der Personalmangel. Der Referent schilderte ausführlich alle Maßnahmen, die seitens der Wirtschaftskammer Österreich unternommen werden, um die Seilbahnunternehmen in Österreich zu unterstützen, in ihren Betrieben moderne, wettbewerbsfähige, innovative sowie hochattraktive Arbeitsplätze zu schaffen. Derartige Arbeitsplätze inspirieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu, wertvolle Botschafter für das Unternehmen zu werden.

Seilbahnen – führend im Bereich sicherer, barrierefreier Transportmittel
(John W. Kamb PE)

Seilbahnanlagen und -standards können sich zwar in den USA über erhebliche Verbesserungen für Personen mit eingeschränkter Mobilität freuen, es gibt jedoch durch Umsetzung weiterer Maßnahmen die Chance für den Seilbahnverkehr, DAS führende barrierefreie Transportsystem zu werden. Das Referat von John W. Kamb hatte u.a. spezifische Strategien für Personenseilbahnsysteme zum Thema. Auch bei Personenseilbahnen sollte ein universelles Design angestrebt werden, das die unterschiedlichen Fähigkeiten und Einschränkungen von Passagieren berücksichtigt und gleichzeitig eine für alle zugängliche und zufriedenstellende Umgebung schafft.

Aufrechterhaltung des Betriebs der ersten städtischen Seilbahn nach 20 Jahren 
(Jorge Alberto Ramos López)

Im Jahr 2004 nahm das Unternehmen Metro de Medellin die erste städtische Seilbahn der Welt in Betrieb: Metrocable Line K. Seitdem sind 20 Jahre vergangen, in denen mehrere Strategien umgesetzt wurden, die dazu beigetragen haben, das Seilbahnsystem erfolgreich aufrechtzuerhalten und anfängliche Schwierigkeiten zu überwinden. Die wichtigste Maßnahme im Verlauf der anschließenden Jahre war die Entwicklung eines Instandhaltungsmanagements. Nachdem ein Wartungsplan erstellt wurde, wurden weitere Anpassungen vorgenommen, darunter die zustandsbasierte Wartung, die auf der Überwachung der Bedingungen oder des Status der verschiedenen Elemente einer Anlage basiert, um den optimalen Zeitpunkt für die Durchführung von Wartungsaufgaben vorherzusagen. Bei einer Anlage, die 20 Jahre in Betrieb ist, genügt die übliche Instandhaltung nicht, es muss die technische Entwicklung in diesem Zeitraum berücksichtigt werden. 

E-Mobilität auf dem +1-Niveau im ÖPNV
(Dominik Berndt)

Einmal mehr wurde die Anwendung von Seilbahnen als Bestandteil des ÖPNV empfohlen. Nach Meinung des Referenten eröffnen die urbanen Megatrends in den kommenden Jahrzehnten vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Seilbahnen in Städten. Das +1-Niveau (Luftraum über dem Straßenniveau) kann als potenzieller Raum für ­E-Mobilität per Seilbahnverkehr angesehen werden. Breite Kommunikation und die Weitergabe vorhandenen Know-hows sind für die weitere Nutzung dieses Systems erforderlich. Mithilfe von Tools wie Life Cycle Assessment (Ökobilanz) kann die Vergleichbarkeit mit anderen Verkehrsmitteln hergestellt und ein besserer Zugang zum Seilbahnsystem geschaffen werden.

Vorschlag für ein Verfahren zur Überprüfung des Sicherheitsniveaus von bestehenden Einseilumlaufbahnen 
(Gaëtan Rioult)

Maßgeblich für die Akzeptanz des Verkehrsmittels Seilbahn in der Öffentlichkeit ist u. a. seine Sicherheit. Seilbahn-Unfälle schädigen in diesem Zusammenhang eindeutig den Ruf und die Entwicklung dieses Transportsystems.

Länder mit einer langen Seilbahntradition verfügen in der Regel über genaue technische und sicherheitsrelevante Regeln, die die Sicherheit der Fahrgäste und des Betriebspersonals gewährleisten sollen. Allerdings gibt es auch Anlagen, die diesem hohen Sicherheitsniveau nicht genügen, da sie auf der Grundlage anderer Normen gebaut wurden. Es gibt auch Bahnen, bei denen Ermüdungs- und Verschleißphänomene nicht ordnungsgemäß berücksichtigt worden sind. Die OITAF hat daher beschlossen, eine Empfehlung speziell für Einseilumlaufbahnen zur Personenbeförderung auszuarbeiten, die sich insbesondere an deren Eigentümer oder Betreiber richtet und einen Ansatz für die Durchführung einer Sicherheitsbewertung ihrer Seilbahnanlage beschreibt. So kann festgestellt werden, ob sie einem Mindestsicherheitsstandard entspricht oder gegebenenfalls Maßnahmen (konstruktiv oder organisatorisch) erforderlich sind, die zur Vervollständigung und Verbesserung der Sicherheit und zur Gewährleistung eines weiteren sicheren Betriebs ergriffen werden müssen. Die Ausarbeitung der Empfehlung ist noch nicht vollständig abgeschlossen, aber wird der Branche in den kommenden Monaten zur Verfügung gestellt werden. Beim OITAF-Kongress wurde sie kurz vorgestellt. Es handelt sich bei der vorgeschlagenen Methode um ein Diagnoseverfahren in vier Schritten:

  • Geschichtliche Fakten der Anlage,
  • Zustandsbewertung der Seilbahn-Sicherheitsbauteile,
  • Beurteilung der Funktionalität zusätzlicher sicherheitsrelevanter Baugruppen und Komponenten,
  • Erstellen eines Aktionsplans basierend auf der Diagnose.

Autonome Mobilität mit Seilbahnen – die nächste Generation moderner Transportmittel
(Michael Mathis und Martin Oberhammer)

AURO (Autonomous Ropeway Operation) der Doppelmayr-Gruppe bietet die Möglichkeit des Betriebs von Seilbahnen ohne Betriebspersonal. Dieses System nutzt fortschrittliche Technologien, einschließlich künstlicher Intelligenz, Kameras und Sensoren, um Stationsbedienstete zu ersetzen. Die unbemannten Stationen werden von einem zentralen Operation Center (ROC) aus überwacht und gesteuert. Wie wir in der ISR bereits berichtet haben, ist das erste AURO-System im Jahr 2021 bei der 10er-Kabinenbahn Valisera Bahn im Skigebiet Silvretta Montafon realisiert worden. Die Betriebserfahrungen der ersten Wintersaisonen belegen die Leistungsfähigkeit des Systems: Es wurden ca. 97 % korrekte Stopps erreicht, und die Verfügbarkeitsrate des AURO-Systems betrug 100 %. 

Noch komplexer als bei Kabinenbahnen sind die Anforderungen für das AURO-System bei kuppelbaren Sesselbahnen. Eine wesentliche Voraussetzung ist das Videomanagementsystem, das es dem ROC-Personal ermöglicht, die unbemannten Stationen zu überwachen. Zeitnah wird auf systembedingte Abschaltungen reagiert. Dabei spielt insbesondere das KI-basierte Computer Vision (CV)-System Mantis eine zentrale Rolle. Nach zwei intensiven Testjahren des Systems an den Pilotanlagen in Wildhaus bei St. Gallen (CH) und der Alptobel-Sesselbahn im Skigebiet Silvretta Montafon (A) wurden zu Beginn der Wintersaison 2023/24 die Betriebsbewilligungen in der Schweiz und in Österreich erteilt.

Wetterherausforderungen für Seilbahnbetrieb & Wartung
(Tom Scully)

Der pazifische Nordwesten Nordamerikas weist klimatische Bedingungen auf – starke Temperaturschwankungen, extremer Wind, Vereisung, gefrierender Regen und große Niederschlagsmengen innerhalb kürzester Zeit –, die für den Betrieb und die Wartung von Seilbahnen eine außergewöhnliche Herausforderung darstellen. Der Referent beschreibt das Ausmaß der Probleme, die insbesondere bei kuppelbaren Anlagen auftreten. Die Seilbahnbetreiber haben in den letzten Jahrzehnten jedoch gelernt, mit diesen Umweltbedingungen umzugehen. Im Beitrag werden einige Erfahrungen und innovative Lösungen für den Betrieb und die Wartung von Seilbahnen in solchen Regionen beschrieben. 

Brandgefahr unterhalb von Seilbahnen – ein neuer Ansatz zur Lösung von Sicherheitsproblemen
(Thibault Chatelus)

In den letzten Jahren haben sich in Frankreich städtebauliche Projekte und neue Seilbahnverbindungen zwischen Tälern und Skigebieten entwickelt, wobei Seilbahnanlagen häufig komplex gestaltete Bereiche überspannen: Straßen, Bahngleise, verschiedene Gebäude, spezifische Vegetation etc. Jede dieser Anlagen weist spezifischen Probleme hinsichtlich der Brandgefahr auf. Der Referent zeigt auf, wie französische Fachleute mit diesem Thema umgegangen sind, um ein einheitliches, akzeptables Sicherheitsniveau zu gewährleisten, ohne innovative Projekte zu blockieren. Es wurden genaue Kriterien und Maßnahmen definiert, die je nach Seilbahnsystem und den überspannten Brandquellen zu berücksichtigen und umzusetzen sind.

Das intermodale Transportsystem „ConnX“ – Entwicklung und Anwendung
(Günter Tschinkel)

Unter dem Bezeichnung intermodale Transportsysteme versteht man ein System für einen Transportweg, bei dem verschiedene Transportmittel kombiniert werden. Ein derartiges Personen- und Materialtransportsystem ist ConnX von Leitner, das ein Seilbahnsystem mit selbstfahrenden Fahrzeugen kombiniert. An der Übergabestation wird die Seilbahnkabine an ein selbstfahrendes Fahrzeug übergeben, welches seine Fahrt auf einer eigenen Fahrbahn fortsetzt – und umgekehrt. ConnX bietet eine Lösung für das „last mile“-Problem von Seilbahnen – in diesem Zusammenhang die Verbindung einer Seilbahnstation an die Station eines anderen Verkehrsmittels – und vereinfacht die Integration einer Seilbahn in ein bestehendes Verkehrsnetz. 

Sichere Planung, Installation und Betrieb städtischer Seilbahnen
(Georg Schober)

Der Beitrag behandelt umfangreich den Leistungskatalog des Technischen Überwachungsvereins TÜV SÜD für den Bereich der Seilbahnen. Der Vortrag bezog sich auf die Besonderheiten städtischer Seilbahnen und war in folgende Abschnitte gegliedert:

  • Wie plant man eine sichere Seilbahn?
  • Was ist für die den Bau und die Kommissionierung wichtig?
  • Wie erfolgt der sichere Betrieb einer städtischen Seilbahn?
  • Warum sind Überprüfungen durch eine unabhängige Stelle wichtig?

Auch vergleichsweise neue Bereiche wie die Cyber-Sicherheit wurden behandelt. An den Schluss seines Referates stellte der Autor die Aufforderung an die Seilbahnbetreiber, sie mögen Risiken oder Schäden feststellen bzw. feststellen lassen, bevor sie Menschenleben oder Geld kosten: „Keep ropeways safe!“ 


Noch mehr Berichterstattung über den OITAF-Weltseilbahnkongress in Vancouver lesen Sie in den Ausgaben ISR 3/2024, ISR 4/2024, ISR 5/2024 sowie in der kommenden Ausgabe ISR 6/2024 (Erscheinungstermin 6.12.2024).


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