Bei der FIS Alpinen Ski-WM 2025 in Saalbach-Hinterglemm gab es große Emotionen, packende Wettkämpfe, beeindruckende Höchstleistungen und ein begeistertes Publikum. "Hier haben nun über 14 Tage hinweg täglich Rennen stattgefunden – das muss eine Skipiste erst mal aushalten", hält Fritz Steger, Pistenchef der Ski-WM 2025, fest. "Entscheidend ist der richtige Aufbau – das fängt schon bei der technischen Beschneiung an. Die Piste muss von Grund auf richtig angelegt werden, um den Anforderungen der Athleten gerecht zu werden."
Für weltmeisterliche Pisten setzte das Organisationsteam auf professionelle Partnerschaften wie die mit Kässbohrer. Acht Pistenbully standen vor und während der Wettkämpfe zur Verfügung, darunter fünf Pistenbully 800. "Seine Schubleistung und das Steigverhalten sind unschlagbar. Und an den besonders steilen Streckenabschnitten zeigt sich dann, was die ActiveWinch ausmacht: optimales Lenken in extremer Umgebung, Spurstabilität und damit spürbare Erleichterung für die Fahrer", so Steger.
Mit ihren 612 PS sind die Pistenbully 800 besonders leistungsstarke Pistenfahrzeuge und gleichzeitig effizient. Im Vergleich bringen sie laut Kässbohrer rund ein Drittel mehr Power auf die Piste als andere Pistenfahrzeuge und das im niedrigen Drehzahlbereich. Das sorgt für einen sparsamen Betrieb mit weniger Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß.
Auf alle Fälle vorbereitet
Die Verantwortlichen der WM konnten neben den acht Pistenfahrzeugen auch auf Schneefräsen bauen. Servicemonteure von Kässbohrer Austria standen mit Ersatzteilen jederzeit parat, drei Fahrer des Pro Academy-Teams hielten dem Team in Saalbach den Rücken frei und unterstützen bei den vielen anspruchsvollen Aufgaben. Zudem war ein Pistenbully 100 für die reibungslose Parkplatz- und Wegbewirtschaftung im Einsatz.
Christian Paar, Geschäftsführer der Kässbohrer Austria, zeigt sich über die Zusammenarbeit in Saalbach zufrieden: "Schon bei der ersten WM 1991 in Saalbach-Hinterglemm war Pistenbully dabei. Wir blicken auf einen langen vertrauensvollen Weg zurück, und freuen uns, dass wir auch dieses Mal wieder für eine erfolgreiche WM beitragen konnten: Beste Pisten, sauber, perfekt präpariert – schön, wenn man das von den Athleten und en Experten der FIS bestätigt bekommt!"
Zufrieden zeigte man sich auch in der Region, Saalbach-Hinterglemm entschied sich dazu, nach der WM alle Fahrzeuge zu behalten.