„Jährliche Investitionen in modernste Technik und Beschneiung sichern langfristig den Erfolg. Schneearme Winter haben bewiesen, dass die Investitionsentscheidungen der österreichischen Seilbahnen in den vergangen Jahren richtig waren und davon die gesamte Tourismusbranche profitiert“, betont KommRat DI Dr. Ingo Karl, Obmann des Fachverbandes der Seilbahnen Österreichs.
Die Skisaison steht vor der Tür und die Seilbahnen Österreichs sind bestens darauf vorbereitet. 557 Mio. Euro werden in der Saison 2008 insgesamt getätigt. Mit 203 Mio. Euro wurden Beschneiungsanlagen ausgebaut und modernisiert, womit über 60% der österreichischen Pistenfläche Schnee garantiert werden kann. Weitere 122 Mio. Euro wurden für Zusatzangebote wie den Neu- und Ausbau von Pisten, Rodelstrecken, Pistengeräten, Parkplätzen, Shuttleservice und Gastronomiebetrieben aufgewendet.
„Mit knapp 57 Mio. Skierdays im Jahr nimmt Österreich 20% des Weltmarktes ein, so Karl. „Verbesserungen der Transportkapazitäten führen nicht nur zu geringeren Wartezeiten sondern zu einem Mehr an Abfahrten und der Möglichkeiten weitere Leistungen im Skigebiet
zu nutzen.“
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