Pistengeräte

Neues Flottenmitglied nimmt Erfolgskurs auf

Ende letzten Jahres begann mit den ersten Auslieferungen in die verschiedensten europäischen Skigebiete der Erfolgskurs des Leitwolf.

Die Begeisterung war mindestens so groß wie die Erwartungen der zukünftigen Besitzer, die sich allesamt riesig über die Ankunft ihres neuen Flottenmitglieds freuten und den Leitwolf freudig in Empfang nahmen. Technische Innovation, außergewöhnliche Performance und eine Reihe von Highlights, die weltweit einzigartig sind, machen den Leitwolf aus. Er steht für perfekte Pistenverhältnisse ohne Kompromisse, wird von den Kunden bestätigt.

Außergewöhnliche Lackierung

Mit einer außergewöhnlichen Lackierung in stilsicherem Mattschwarz betörte der Leitwolf mit Automatic-Winde, als er in Verbier ankam. Mit der neuesten SCR-Technologie und 2.200 Nm mit 510 PS (375 kW) erfüllt der Leitwolf die neue Abgasnorm Euromot IIIB / TIER 4i. Die technologische Exzellenz des Leitwolf spiegelt den Charakter von Téléverbier wider, dem Gebiet, das neben Nendaz, Veysonnaz und Thyon das vierte Juwel der 4 Vallées, des größten zusammenhängenden Skigebiets der Schweiz mit 400 Pistenkilometern und 100 Liftanlagen bildet. „Der Leitwolf passt daher voll und ganz zu dem Geist der Innovation, der unsere heutige Gesellschaft prägt“, erklärt Eric-A. Balet, Generaldirektor von Téléverbier SA.

Technologisches Meisterstück

Auch Villars und St. Moritz zeigen sich überaus zufrieden und schätzen am Leitwolf vor allem seine Innovationen und seine außergewöhnliche Leistung. Eric-A. Balet bringt es auf den Punkt : „Die große Raupenbreite erhöht die Flächenleistung des Fahrzeugs und erzielt gleichzeitig eine hohe Pistenqualität, wie sie von unseren Kunden gewünscht wird. Unsere Fahrer schätzen die Innovationen des Fahrzeuges wie die Parallelverschiebung der Fräse oder das aktive Laufwerk“, so Balet von Téléverbier.

Wahrlich, mit der Parallelverschiebung der Fräse ist ein technologisches Meisterstück gelungen; die Art des Nachlaufverhaltens der Fräse kann damit selbst bestimmt und je nach Situation zwischen paralleler Verschiebung und freiem Nachlaufmodus gewählt werden. Zudem ist der Leitwolf mit 4,5 m Raupenbreite um 294 mm breiter als vergleichbare Fahrzeuge. Die Verbreiterung des Master-Schilds um 280 mm sorgt für eine größere Schubleistung und exakte Pistenränder.

Erfolgreich auch in Norwegen

Auch in Norwegen hat der Leitwolf überzeugt. Hafjell und Kvitfjell haben ebenso einen Leitwolf Winde angeschafft, die Resonanz bei der Übergabe und den ersten Fahrten war überschwänglich. „Der Leitwolf ist super zu fahren, hat enorm viel Power und viele beeindruckende Features, wie die Parallelverschiebung der Fräse und die Schüttelfunktion des Schildes“, schwärmt Espen Børresen vom Oslo Vinterpark in Tryvann. Auch das Management von Hafjell und Kvitfjell zeigte sich von der Performance und dem Komfort begeistert. „Der Leitwolf ist wirklich zuverlässig und super leistungsfähig! Wir schätzen vor allem den hohen Kabinenkomfort, der unseren Fahrern das Präparieren noch angenehmer gestalten wird!“, so Ole Erik Aasen, Pistenfahrzeugverantwortlicher in Hafjell.

Weitere Fahrzeuge gingen nach Deutschland, Österreich, Italien und Tschechien. Der Erfolgskurs geht auch 2014 weiter, und so blicken noch viele weitere Skigebiete der Ankunft des Leitwolf freudig entgegen.

Außergewöhnlichen Lackierung: der Leitwolf in Mattschwarz. Foto: Prinoth

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