Beschneiung

Neue Produkte, neue Lösungen

Johnson Controls präsentiert Neuheiten auf der Interalpin.

Neben der Vorstellung neuer Produkte und Lösungen für den Beschneiungssektor ist die Interalpin eine ausgezeichnete Möglichkeit für Skigebietsbetreiber zum direkten Gespräch mit dem technischen und kaufmännischen Team von Johnson Controls Neige.
Johnson Controls präsentiert dabei wieder einmal innovative Produkte, die zur Lösung aktueller Probleme der Skigebietsbetreiber im Bereich der Beschneiung beitragen.

Zwei Neuheiten auf der Interalpin

Das Vorzeigemodell auf der Interalpin ist natürlich die Schneilanze Mobilys MRA6, die Ende 2010 auf den Markt gebracht wurde. Die MRA6 besticht durch ihre Mobilität, ist dabei sehr kompakt (3 m x 1,8 m), mit Rädern und Kufen ausgestattet, hat ein geringes Gewicht (450 kg) und kann von einem Quad oder einem Motorschlitten gezogen werden.
Neben ihrer Mobilität überzeugt die Schneilanze MRA6 auch durch ihre Leistung, die jener der Schneilanze Rubis Evolution 6 m entspricht. Die MRA6, mit einer Kompressorleistung von nur 4 kW, startet bei einer Temperatur von -2° C und bietet ein unübertroffenes Energie-Leistungs-Verhältnis. Außerdem bietet die Schneilanze, die mit dem Rubis-Evolution-Schneikopf ausgestattet ist, eine hohe Windbeständigkeit und bleibt eisfrei. Eine weitere Produktneuheit im Sortiment von Johnson Controls Neige ist die Schneilanze Safyr Evolution, die bei der SAM 2010 in Grenoble vorgestellt wurde und deren Vorserie im Herbst 2010 produziert wurde. Die Safyr Evo bestand in der Produktionssaison 2010/2011 erfolgreich die Testreihen, die von ca. zehn Betreibern durchgeführt wurden. Die neue Schneilanze vereint die Vorzüge von zwei von Johnson Controls Neige entwickelten Technologien, die in den letzten Jahren immer öfter zum Einsatz kamen: einerseits die Safyr-Technologie mit einem variabel einstellbaren Wasserdurchsatz im Düsenkopf, andererseits die Rubis-Technologie mit externer Nukleation. Für die kommende Saison erfolgt eine Vorserien-Produktion der Safyr Evo.
Im Softwarebereich präsentiert Johnson Controls Neige nach der Weiterentwicklung des Programms Liberty im Vorjahr mit einer neuen Benutzeroberfläche nun eine mobile Steuerung für seine Schneeerzeuger. Für das neue System, das eine Steuerung der Anlage mit denselben Funktionen wie Liberty ermöglicht, wird ein Tablet-PC (Typ iPad) verwendet.

Informationstage 2011

Johnson Controls geht weiterhin offen auf die Skigebietsbetreiber zu und hat deshalb ein umfangreiches Programm mit Kundenpräsentationen gestartet. Für die Wintersaison 2011 organisiert Johnson Controls Neige mehrere Informationstage für Skigebietsbetreiber in Frankreich, Italien, Spanien, Österreich und Norwegen. Dabei werden die im Vorjahr erstellten Anlagen sowie Produktneuheiten vorgestellt.
Die Informationstage 2011 finden in den Skigebieten Villars Gryon (Schweiz), Grand Massif (Frankreich), Port Ainé (Spanien), Fiss (Österreich), Hemsedal (Norwegen) sowie Ovindoli (Abruzzen) und St. Vigil (Dolomiten) in Italien statt.

Internationale Neuigkeiten

Johnson Controls Neige intensiviert seine Tätigkeit in der Russischen Föderation. Zu Beginn des Jahres 2011 erhielt das Unternehmen gemeinsam mit seinem russischen Partner Rosengineering den Zuschlag für die Errichtung einer Beschneiungsanlage im Skigebiet Mount Air Gorny Vaduz in der Region Sachalin.
Bei diesem Projekt wird ein Beschneiungssystem von mehr als 3.200 m Länge installiert. Die insgesamt 42 automatischen Beschneiungsstationen des Systems werden mit der Software Liberty gesteuert und mit YB-Ventilen sowie den Schneilanzen Rubis Evolution ausgestattet.
Mit dem neuen System möchte der Betreiber seinen Gästen Schneesicherheit bieten und auf den wichtigsten Pisten des Skigebiets sowohl für einen gesicherten Saisonstart als auch für ein gesichertes Saisonende sorgen.
Nach den jüngsten Projekten in den Skigebieten Laura, Elbrus und Moroznaya bestätigt Johnson Controls Neige die gute Position des Unternehmens auf dem zukunftsträchtigen und boomenden russischen Markt. Johnson Controls Neige präsentiert sich auf der Interalpin am Stand 410.

Die MRA6 besticht durch ihre Mobilität. Foto: Johnson Controls

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