DirectDrive der kuppelbaren 8er-Sesselbahn Hasenköpfl in Sexten (IT)
Foto: Leitner
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LEITNER AG

LEITNER DirectDrive: Richtungsweisende Antriebstechnologie seit über 20 Jahren

Früh erkannte man bei LEITNER, dass die Zukunft des Seilbahnantriebs im Direktantrieb liegt. Seit mehr als 20 Jahren setzt daher das getriebelose Antriebssystem LEITNER DirectDrive samt Frequenzumrichter LeitDrive weltweit Maßstäbe. Die Kunden schätzen vor allem den geringen Wartungsaufwand, die hohe Verlässlichkeit des Systems sowie die enorm hohe Benutzer- und Wartungsfreundlichkeit. So verwundert es auch nicht, dass der LEITNER DirectDrive heute in mehr als 200 Seilbahnanlagen in über 25 Ländern das verlässliche Herzstück darstellt.

Die zu hundert Prozent im Hause Leitner ausgeführte Umsetzung – von der Entwicklung bis hin zur Produktion – ist die Garantie für höchste Produktqualität und ständigen Innovationsvorsprung. So stellt die langjährige Erfahrung von Leitner ein Maximum an Produkt- und Beratungskompetenz sowie Leistungsfähigkeit für jeden Anspruch sicher. „Vom Entwickler direkt auf die Skipiste“ – dieses markante Qualitätsplus überzeugt Kunden auf der ganzen Welt nunmehr bereits seit über 20 Jahren. Das Original von Leitner ist dank der durchgängigen Inhouse-Umsetzung immer am neuesten Stand der Entwicklung, die Forschungsarbeit des Unternehmens fließt ständig in den DirectDrive ein.
 

Vorsprung durch Innovation bei Effizienz und Verlässlichkeit

Beim Leitner DirectDrive treffen höchste technologische Ansprüche auf maximalen Bedienungs- und Wartungskomfort. Die Stärken in der Praxis zeigen sich vor allem in der einfachen Reparierbarkeit. Im Regelfall können Reparaturen innerhalb von wenigen Stunden durchgeführt werden, ohne dabei den laufenden Betrieb zu beeinträchtigen. So können etwa die Spulen aufgrund des sehr geringen Gewichts besonders schnell und einfach getauscht werden. Zudem muss bei Arbeiten an der Anlage die Station nicht geöffnet werden, wodurch Ausfalltage der Vergangenheit angehören.

Bestwerte erreicht der DirectDrive zudem auch in Sachen Wirkungsgrad und Anpassungsfähigkeit. Die von Leitner perfektionierte Technologie erreicht vom Teil- bis in den Spitzenlastbereich einen Wirkungsgrad von bis zu 94 %. Zur maximalen Leistungsfähigkeit trägt auch die Redundanz der DirectDrive-Bauweise bei. Durch die Ausführung in Form mehrerer Segmente ist diese besonders hoch und steigert damit die Verlässlichkeit im Betrieb enorm. So kann etwa bei einem entsprechend überdimensioniert ausgelegten Motor die benötigte Leistung für den Betrieb der Anlage selbst bei einem allfälligen Ausfall eines Segments zur Gänze erbracht werden.

Wie flexibel einsetzbar der Leitner DirectDrive ist, zeigt die Installation bei der U-Bahn Serfaus. Dort feierte der erste mit vertikaler Antriebsscheibe installierte DirectDrive seine Premiere. Eine Variante, die für den Einsatz bei Pendelbahnen, Standseilbahnen oder Materialförderbändern nützlich ist. Der Leitner DirectDrive ist somit für alle Seilbahnarten einsetzbar.

Foto: Leitner
Bei der U-Bahn Serfaus (AT) feierte der erste mit vertikaler Antriebsscheibe installierte Leitner DirectDrive seine Premiere.
Foto: Leitner
Grafik: Leitner
Schemazeichnung des Herzstücks des Leitner DirectDrive, der langsam laufende Synchronmotor
Grafik: Leitner

Eine perfektionierte Technologie, die auch unserer Umwelt gut tut

Das Herzstück des Leitner DirectDrive ist der direkt mit der Seilscheibe verbundene Synchronmotor. Dieser besitzt drei bewegte Teile, den Rotor und zwei Lager. Die für ein konventionelles Planetengetriebe erforderlichen Getriebeölmengen entfallen komplett. Da der Leitner DirectDrive mit weniger Teilen und niedrigerer Drehzahl arbeitet, reduzieren sich Verschleiß und Ausfallrisiko deutlich. Neben der höheren Zuverlässigkeit überzeugt er auch mit einer wesentlich geringeren Geräuschentwicklung. Ergänzt wird das effiziente Antriebssystem durch den Frequenzumrichter LeitDrive, dessen perfekte Abstimmung mit dem Motor den hohen Gesamtwirkungsgrad in allen Lastbereichen garantiert. Für zusätzliche Synergieffekte sorgt die Nutzung der Abwärme aus der Flüssigkeitskühlung für Heizung oder Warmwasseraufbereitung. Damit spielt das Antriebssystem von Leitner auch bei Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung in der obersten Liga.


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