Mit rund 34 Millionen Euro, also knapp der Hälfte der aufgewendeten Geldmittel, liegt der Investitions- Schwerpunkt 2008/09 im Bau neuer Bahnen und Lifte. Auf insgesamt 16,8 Millionen kommen die Schaffung neuer Parkmöglichkeiten, Komfortverbesserungen bei Liftanlagen, Fuhrparkerweiterungen und die Anschaffung von neuen Pistengeräten. Der Ausbau der Beschneiungssysteme – mit knapp 40 Millionen Euro Spitzenreiter in der Saison 2007/08 – schlägt mit rund 15,4 Millionen Euro zu Buche. Pistenerweiterungen und das Anlegen neuer Abfahrten machen in Summe 4,4 Millionen aus.
„Unser Investitionsanteil liegt mit 40 Prozent des Umsatzes weit über den in anderen Wirtschaftssparten üblichen Werten. Damit leisten wir nicht nur einen enormen Beitrag zur Konjunkturstabilisierung, unsere Investitionen sichern der Region auch rund 14.000 Arbeitsplätze und eine Milliarde Euro an touristischen Einnahmen. Auf lange Frist gesehen werden wir aber auch einmal eine Verschnaufpause einlegen müssen“, ist Egger, Präsident von Ski amadé, überzeugt.
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