Tourismus

Die ISR ist eine wichtige internationale Fach-Plattform

Die ISR jubiliert. Ich gratuliere und danke den Redaktorinnen und Redaktoren und dem Verlag. Seit Jahrzehnten lese ich mit großem Interesse die ISR.

Seit 50 Jahren darf ich in irgend einer Funktion für die Savognin Bergbahnen und die Region Savognin, also für den Tourismus tätig sein.

Was bedeutet ISR für uns Fachleute?
„I“ wie interessant, innovativ. Die ISR ist stets voll von Innovationen. Sie ist eine Branchen-Plattform für Innovationen aus der ganzen Welt. Sie bietet uns eine Horizonterweiterung par exellance.

„S“ wie Schnee, Sommer/Winter, Sonne. Die ISR berichtet immer wieder von Neuigkeiten zum Thema Schnee – die Bergregionen leben ja primär vom Schnee. Ich sage immer: Schnee ist unser Brot! Aber auch zum Thema Sommer und Winter – unsere Angebote müssen zunehmend im Winter und im Sommer genutzt werden können. Der Gast erwartet immer mehr „multioptionale Berg-Infrastruktur“. Auch da berichtet die ISR immer aktuell, sonnig und klar.

„R“ wie Realität, regelmäßig. Die ISR berichtet immer von Realitäten, von Projekten, die umgesetzt wurden. Dank regelmäßiger Berichterstattung erfährt die Branche immer hoch aktuelle Neuigkeiten.

Für uns Bergler und Touristiker gilt der Grundsatz: Ideen halten sich nicht, man muss sie verwirklichen. Im Bisherigen verharren ist Gift, ist Rückschritt. Was heute selbstverständlich ist, war vor Jahrzehnten eine Pionier-Idee und Weiterentwicklung zu Gunsten der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in den Gebirgsregionen. Um so wichtiger ist, dass wir die politische Autonomie in den Gebirgsregionen verteidigen. Wir Bergler können am besten beurteilen, was für unsere Natur, für unsere Gäste und für uns gut ist. Wir leben in und mit unserer Natur, unserer Umwelt. Wir würden uns niemals erlauben, den Agglomerationen zu sagen, was sie zu tun und zu lassen haben. Auf jeden Fall können wir jederzeit den Beweis antreten, dass wir Bergler stets Sorge tragen für Natur und Umwelt, auf jeden Fall nicht minder Sorge tragen als die Agglomerationen. Wir Bergler haben nicht nur Pflichten, wir dürfen auch Rechte für uns in Anspruch nehmen. Wir wollen dort leben und arbeiten, wo andere Ferien machen. So haben auch unsere Nachkommen eine Perspektive in den Bergtälern und wollen Innovationen autonom umsetzen. Die Natur gibt uns automatisch Grenzen auf, ohne dass wir den Gebirgsraum weiter reglementieren und bevormunden lassen. Im Gegenteil – wir dürfen mit Fug und Recht die Autonomie zurückfordern. Und hier unterstützt uns die ISR mit ihren Fachkommentaren. Die ISR ist eine wichtige internationale Fach-Plattform.

Leo Jeker

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