Seit der Wintersaison 2016/2017 freuen sich die Gäste im Skigebiet Sölden über noch mehr Komfort. Die neue Giggijochbahn ist als D-Line ausgeführt, ein Paradestück der neuen Seilbahngeneration von Doppelmayr. Sie verspricht First Class auf ganzer Linie und ist mit neuen Möglichkeiten und einzigartigen Eigenschaften ein Highlight: Die richtungsweisende neue Anlage, die Doppelmayr gemeinsam mit den Bergbahnen Sölden realisiert hat, befördert bis zu 4.500 Personen pro Stunde und Richtung. Dazu sagt Jakob „Jack“ Falkner, Geschäftsführer der Bergbahnen Sölden: „Mit der Gaislachkogl- und jetzt der neuen Giggijochbahn stehen die beiden leistungsstärksten Zubringerbahnen, die es aktuell am Markt gibt, in unserem Skigebiet.“
Die hohe Förderleistung in Kombination mit dem ausgeklügelten Zutrittssystem wirkt sich positiv auf die Wartezeit aus; die Gäste können stressfrei und schnell in ihr Skivergnügen starten. Insgesamt 134 Kabinen mit Platz für je zehn Personen bringen die Wintersportler von der Talstation in Sölden auf das Giggijoch. Während der Fahrt erleben sie den Komfort und die besondere Laufruhe der D-Line – ein Fahr- und Raumgefühl wie nie zuvor.
Die Talstation ist eine architektonische Sehenswürdigkeit und ein Wahrzeichen in Sölden. Auf beengter Fläche entstand ein turmartiger Gebäudekern, in dem auch die Seilbahntechnik untergebracht ist. Ein besonderer Hingucker ist das bildperforierte Band mit dem Bergpanorama der Ötztaler Alpen, hinter dem sich der Einstiegsbereich in die Kabinen verbirgt. Die erhöhte Ebene erreichen die Gäste bequem per Rolltreppe.
Die Vorgängerseilbahn der Giggijochbahn war zwischen 1998 und 2016 insgesamt rund 37.000 Stunden in Betrieb. Auch in Zukunft wird sie viele Skifahrer und Snowboarder auf die Piste bringen: Sie kommt in Hochötz wieder zum Einsatz und ersetzt dort die Ochsengartenbahn.