Pistengeräte

Betriebskosten senken, Performance steigern

Das umfassende Beratungskonzept „Snow How by Prinoth“ verspricht Skigebieten künftig Produktivitätssteigerungen in sämtlichen Bereichen.

Die Kombination aus Software-basiertem Ressourcenmanagement und individuellem „Mountain Consulting" ermöglicht eine Reduktion der Betriebskosten bei gleichzeitiger Performancesteigerung.

Das Ressourcenmanagement ist ein selbst entwickeltes Auswertungstool für perfekte Planung. Ganz einfach in der Fahrerkabine installiert, sendet es per WiFi/UMTS Auswertungen zum Fahrverhalten und Fahrzeug, die am Computer veranschaulicht werden. Durch präzise Messmethoden und exaktes Fahrzeug-Monitoring können Einsparungspotentiale schnell identifiziert werden. Im Rahmen des „Mountain Consultings" werden die Auswertungen gemeinsam mit den Profis von Prinoth im eigenen Team analysiert, um die Arbeitsabläufe künftig zu optimieren. Da die Betreuung die ganze Saison über gewährleistet ist, kann der Erfolg auch belegt werden.

Reduktion der Gesamtpräparierkosten

„Snow How by Prinoth“ wird im Klimaskigebiet Carezza gerade getestet. Mit dem Beratungskonzept erwartet man sich eine Reihe an Verbesserungen, wie Georg Eisath, Präsident der Latemar Karersee GmbH, erklärt. Bereits nach wenigen Wochen kann er Rückschlüsse ziehen und erste Bewertungen abgeben. „Die Arbeit hat sofort Früchte getragen. Die Pistenfahrzeuge sind gemäßigter unterwegs und folgen den elektronischen Anweisungen genau. Auf diese Weise haben wir weniger Treibstoffverbrauch bei qualitativ hochwertigen Pisten“, freut sich Eisath über die sichtbaren Ergebnisse und geht sogar noch einen Schritt weiter: „Durch die Auswertungen haben wir es nach nur einem Monat geschafft, die Leerlaufzeiten zu halbieren und die Präparierkosten pro Hektar beträchtlich zu reduzieren, was eine wesentliche Reduzierung der Gesamtpräparierkosten darstellt“, freut sich Georg Eisath über die Wirksamkeit des Zusammenspiels von Ressourcenmanagement und Mountain Consulting.

Auch die Pistenfahrzeugfahrer sind begeistert und spüren durch das Monitoring sogar eine Motivationssteigerung. „Man misst sich mit den anderen Fahrern vor allem im Verbrauch und ist stolz, wenn man weniger verbraucht hat als der andere“, erklärt Franz Niederstätter, Pistenfahrzeugfahrer im Skigebiet Carezza.

Absolute Transparenz

Ressourcenmanagement ist bereits seit Jahren in Nordamerika erfolgreich im Einsatz, wie ein Blick nach Aspen in Colorado zeigt. „Mit dem Prinoth Ressourcenmanagement ist es uns gelungen, die Leistung unserer gesamten Flotte zu optimieren. Durch die umfassenden Arbeitsberichte aus allen Bereichen hatten wir absolute Transparenz und fanden schnell heraus, was wir verbessern können, um effizienter zu sein und die Gesamtkosten zu senken“, bestätigt Jim Ward, Einkaufsdirektor von Aspen.

Ressourcenmanagement ist übrigens herstellerunabhängig an allen Pistenfahrzeugen anwendbar. Die Einzigartigkeit von „Snow How“ liegt darin, dass Prinoth alles aus einer Hand anbieten kann. Pistenfahrzeuge, Software, Training und Beratung. Die selbst entwickelte Software wurde auf die Pistenfahrzeuge abgestimmt, und gemeinsam mit dem Fahrzeug-Know-How der Prinoth-Profis können Kunden Wissen aus erster Hand beziehen. Und das die ganze Saison über.

Franz Niederstätter, Pistenfahrzeugfahrer im Skigebiet Carezza:
„Die größte Motivation ist für mich, wenn man imstande ist, eine perfekte Piste hinzukriegen; wenn die Unterlage passt und der Schnee schön kompakt ist. Das haben wir im Training alles genau erklärt bekommen und können es jetzt umsetzen."

Joel Rerko, Mountain Operations Manager im Seven Springs Resort:
„Die Lösung, die Prinoth bietet, ermöglicht uns maximale Effizienz in der Präparierung, während die Kosten minimal gehalten werden."

Ralph Lewis, Mountain Operations Manager im Loon Mountain Resort:
„Mit dem Ressourcenmanagement von Prinoth kann ich Entscheidungen treffen, die auf aktuellen Fakten basieren, die Hand und Fuß haben."

 

Künftig wird es möglich sein, direkt aus der Fahrerkabine per WiFi/UMTS Auswertungen zum Fahrverhalten und Fahrzeug zu senden, die dann am Computer veranschaulicht werden. Foto: Prinoth

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