Mehr als 35.000 Fachbesucher besuchten vom 19. bis 21. April 2023 die Interalpin.
Foto: Roman Gric
Organisationen Veranstaltungen

INTERALPIN / ÖSTERREICHISCHE SEILBAHNTAGUNG

Top-Event in Innsbruck

Es ist in Innsbruck schon Tradition, dass die Eröffnung der Messe Interalpin (19. bis 21. April) im Rahmen der Jahrestagung des Fachverbandes der Seilbahnen Österreichs stattfindet. Das Motto der Seilbahntagung lautete Nachhaltigkeit (Ökologie – Ökonomie – Soziales).

von: Josef Nejez

Traditionell begrüßte der Geschäftsführer der CMI (Congress Messe Innsbruck), Dipl.-BW (FH) Dir. Christian Mayerhofer, die Ehrengäste, richtete seinen Dank an alle Mitarbeiter, betonte die gute Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Seilbahnverband und freute sich über die 650 Aussteller und Gäste aus mehr als 100 Nationen, was eindrucksvoll die Stellung der Interalpin als Nr. 1 bei Seilbahn- und Alpintechnikmessen bestätige. Die Ausstellungsfläche betrug heuer bereits 40.000 m2 und stellte damit alles bisher Dagewesene in den Schatten. Mayerhofer schloss sein Eröffnungsstatement mit dem Hinweis auf die nächsten Veranstaltungen im Rahmen der Interalpin, insbesondere auf die Interalpin Inspiration Days und den Gala-Abend Snow Crystal mit Verleihung des ÖSV-Awards Schneekristall des Wintersports.

Grußworte der Ehrengäste

Man könnte meinen, dass Grußworte von Politikern und Vertretern wichtiger Organisationen zu den einerseits unverzichtbaren und andererseits wenig geliebten Begleiterscheinungen von großen Veranstaltungen gehören, aber diesmal kann man sagen, dass die Grußworte – zumeist – ein Bild der aktuelle Probleme aus Sicht der jeweiligen Entscheidungsträger abgaben.

Christoph Walser, Präsident der Wirtschaftskammer Tirol, betonte die zentrale Lage Innsbrucks unter Hinweis auf die Tatsache, dass die großen Hersteller im Bereich Wintertechnik – Seilbahnen, Pistengeräte u. a. – in einem Umkreis von zirka 100 km um Innsbruck angesiedelt seien. Die Bedeutung des Tourismus für das Land Tirol und die gesamte Volkswirtschaft könne nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Der „grüne“ Bürgermeister von Innsbruck, Georg Willi,  nützte seine Begrüßungsworte zu einer „Vorlesung“ über die Geschichte der Seilbahnen in Tirol, deren Bedeutung für die Bewohner der Talschaften des Landes unbestritten sei. Er wünsche sich aber, dass die Seilbahnbranche noch stärker auf Nachhaltigkeit setzen möge; auf Lösungen, die Mensch und Natur in den Mittelpunkt stellen. Georg Willi erwartet auch eine zunehmende Bedeutung der Seilbahnen im urbanen Raum, weil sich dieses Verkehrsmittel durch die Eigenschaften leise, platzsparend, elektrisch betrieben und leistungsstark auszeichne.

Franz Hörl, Obmann des Fachverbandes der Seilbahnen Österreichs, verteidigte seine Branche gegen die Angriffe, welche die Seilbahnen als energiefressende Umweltzerstörer hinstellen wollen. Der Energieaufwand der Seilbahnen betrage lediglich 0,32 % des rot-weiß-roten Gesamtenergiebedarfs, und in den letzten Jahren seien 20 % Energieeinsparungspotenzial ausgeschöpft und der Einsatz von fossilen Energieträgern drastisch reduziert worden; dieses konnte auf Eigeninitiative der Betreiber in Zusammenarbeit mit den Herstellern und der Wissenschaft erreicht werden. Zur Umweltfreundlichkeit der Seilbahnen Hörl wörtlich: „In den meisten Skigebieten gibt es Öl nur mehr in der Pfanne!“

Der Leiter der Obersten Seilbahnbehörde im Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK),  Mag. Jörg Schröttner, überbrachte die Grußworte und besten Wünsche der Ressortministerin Leonore Gewessler. Er erwähnte die Problemkreise Energieverteuerung und Personalknappheit für die Betreiber, die neben dem nicht gerade günstigen Witterungsverlauf in der vergangenen Saison der Branche Schwierigkeiten bereitet habe. Insbesondere habe der Arbeitskräftemangel dazu geführt, dass vermehrt Anträge auf autonomen Seilbahnbetrieb nicht nur bei Kabinenbahnen, sondern auch bei Sesselbahnen an die Seilbahnbehörde gestellt worden seien. Neben diesen Anträgen sei die Behörde derzeit mit den Genehmigungsverfahren für 16 Kabinenbahnen, sieben Sesselbahnen und einer Kombibahn befasst. Darüber hinaus warte die Erledigung grundsätzlicher legistischer Vorhaben auf die Seilbahnbehörde: Generalrevisionsverordnung, Seilbahnpersonalverordnung mit Einführung des Betriebsleiterpatents, Novellierung der Verordnung für genehmigungsfreie Bauvorhaben mit Erweiterung des Katalogs für solche Bauvorhaben sowie eine Aktualisierung der Seilbahnüberprüfungs- und der Schleppliftverordnung. Abschließend erinnerte Jörg Schröttner in seiner Funktion als Präsident der OITAF an das am Folgetag stattfindende OITAF-Seminar (Bericht siehe S.12) und an den OITAF-Weltseilbahnkongress 2024 in Vancouver.

Es folgte eine Videobotschaft von Mag. Susanne Kraus-Winkler, Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW). Sie begann – wie Bürgermeister Georg Willi – mit einem Rückblick auf die Geschichte der Seilbahnen und schilderte die Entwicklung zu einer modernen und nachhaltig wirtschaftenden Branche. Dank der Innovationskraft der Seilbahnbetreiber kämen heute ganze 90 % des Energieaufwands für den Seilbahnbetrieb aus erneuerbaren Quellen. Auch die technische Beschneiung werde immer energieeffizienter und umweltschonender. Besonders hob Frau Kraus-Winkler die Seilbahnen als Wertschöpfungsmotor in den Regionen hervor: Sie sorgten für einen Umsatz von 1,2 Mrd. Euro und sicherten fast 236.000 Arbeitsplätze. Nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer sorge das Gütesiegel Beste Österreichische Sommerbergbahnen mittlerweile seit über zwei Jahrzehnten für Qualität und Wirtschaftswachstum. Die Betreiber dieser Anlagen seien damit echte Pioniere für verantwortungsvolles und nachhaltiges Reisen.

Ein echtes Highlight der Begrüßungsansprachen war die Botschaft des indischen Ministers für Straßentransport und Autobahnen, seine Exzellenz Mr. Nitin Gadkari. Er berichtete über derzeitige Transportprobleme in Indien, dem Staat mit dem weltweit größten Wirtschaftsaufschwung. Der Entwicklung des Tourismus, sowohl inländisch als auch international, werde hohe Priorität eingeräumt, und es sei dafür ein breit angelegtes Investitionsprogramm für Seilbahnprojekte aufgestellt worden: 15 Mrd. USD sollen in den nächsten fünf Jahren für die Ausstattung des Landes mit rund 200 Seilbahnanlagen bereitgestellt werden. Minister Gadkari lud alle Stakeholder der westlichen Seilbahnindustrie ein, in Form von PPP-Partnerschaften an dem Programm teilzunehmen und Indien beim Ausbau der Seilbahn-Infrastruktur zu unterstützen. In einem abschließend gezeigten Werbevideo für Joint Ventures im Zusammenhang mit dem Seilbahn-Investitionsprogramm erfolgte der eindringliche Aufruf: „Come and be part in the history of India“.

Der Landeshauptmann von Tirol, Anton Mattle, nahm Bezug auf die Worte des indischen Verkehrsministers und hob das gewaltige Potenzial für Seilbahnprojekte sowohl im alpinen als auch im urbanen Raum hervor, das zu Partnerschaften zwischen Ausstellern auf der Interalpin und den einschlägigen staatlichen Stellen in Indien führen könne. Als Landeshauptmann von Tirol ließ es sich Anton Mattle natürlich nicht nehmen, den Anteil Tirols am österreichischen Tourismus in höchsten Tönen zu loben, bevor er die Interalpin offiziell eröffnete.

Österreichische Seilbahntagung

Das Motto der Tagung lautete Nachhaltigkeit (Ökologie – Ökonomie – Soziales). Dieses vielschichtige Thema wurde nicht nur in der nur für Fachverbandsmitglieder zugänglichen Mitgliederversammlung behandelt, sondern bereits vor der Eröffnung der Interalpin von Franz Hörl, Obmann des Fachverbandes der Seilbahnen Österreichs, und Fachverbands-Geschäftsführer Erik Wolf im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt. Die zentralen Aussagen betrafen die Rückkehr der Branche auf Vorkrisen-Niveau und die Bedeutung der Nachhaltigkeit im Tourismus.

 

„Neben den oft zynischen Kommentaren zu weißen Bändern auf grünen Hängen gibt es die große Zahl an begeisterten Gästen und Urlaubern, die dem österreichischen Skiwinter die Treue gehalten haben und vom Produkt begeistert waren", bilanziert Hörl. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies eine „Quasi-Rückkehr" zur Entwicklung vor COVID-19 mit knapp 50 Mio. Ersteintritten. Bei günstigeren Schneebedingungen wäre die Wintersaison noch erfolgreicher verlaufen. „Weiters zeigte sich, dass die Nachfrage aus Österreich noch besser als erwartet war, sich zugleich aber auch der Trend von längeren Urlaubsreisen in Richtung Tagesausflüge fortgesetzt hat", so Hörl. Positiv blickt der Seilbahn-Obmann bereits in Richtung Sommersaison. „Der Seilbahnsommer hat bereits in den von der COVID-19-Pandemie geprägten Saisonen stark zugelegt und wird – auch aufgrund der aktuellen Themenlage von Spardruck, Kostensteigerungen und Klimadiskussion – auch heuer eine beliebte Urlaubsform darstellen", ist Hörl überzeugt.

Hinsichtlich Nachhaltigkeit folgt man nicht nur der eigenen Überzeugung, sondern ist sich dessen bewusst, dass Nachhaltigkeit von den Gästen vermehrt nachgefragt wird. Dementsprechend gehen Industrie und Skigebiete Hand in Hand und zeigen vor, wie der Wintersport der Zukunft aussehen kann: „klimaneutral, ressourcenschonend und lebensraumbewahrend". Fast 100 % Ökostrom und die massiv fortschreitende Vermeidung fossiler Energieträger würden eine klare Sprache sprechen.

Ein gutes Beispiel für die auch von den Gästen gewünschte Nachhaltigkeit sei die Entwicklung in der Beschneiungstechnik. „Diese wird in Österreich fast ausschließlich mit heimischem Ökostrom betrieben. Und auch hier hat sich der Energieverbrauch mancher Produkte innerhalb einer Generation halbiert bzw. gedrittelt. Mit solchen Erfolgen leisten die Hersteller einen wichtigen Beitrag zur Erreichung unserer gemeinsamen Ziele", so Hörl.

Ob Skifahren Zukunft hat, wurde in Österreich, Deutschland und der Schweiz bereits zum dritten Mal mittels einer Skipotenzial-Studie untersucht. Die Ergebnisse sorgen für Optimismus in der Branche: Trotz mehrfacher Krisensituationen wird das Potenzial als unverändert groß ausgewiesen. „Skifahren war in den vergangenen fünf Wintern ein Erfolgsprodukt – sowohl die Übernachtungen in Bergregionen des D-A-CH-Raumes als auch die Ersteintritte bei den Bergbahnen gingen kontinuierlich nach oben. Insgesamt stieg die Nachfrage vom Winter 2013/14 auf den Winter 2018/19 um ca. 10 %", berichtet dazu Erik Wolf. In der Wintersaison 2021/22 wurden im D-A-CH-Raum wieder knapp 85 % der Nachfrage von vor Corona erzielt, wobei die Schweiz sogar zulegen konnte und die behördlichen Einschränkungen in Österreich das größte Minus verursachten. Der Grund für den Rückgang war das Ausbleiben eines Teils der Skifahrer. Statt normal fast 70 % konnten in diesem Jahr nur rund 60 % der Skifahrer für die Piste begeistert werden. „Diese Wintersportler sind der Branche aber nicht abhandengekommen, denn so gut wie niemand hat mit dem Wintersport wegen der Krise endgültig aufgehört", so Wolf mit Blick auf die Zahlen. Sowohl bei Kindern als auch bei Anfängern seien keine Rückgänge zu verzeichnen, und das Image des Wintersports habe sich sogar verbessert, so zum Beispiel bei der Zuschreibung als gesunde Sportart.

Einen Fokus zur internen Stärkung und Optimierung der Kommunikation richtet der Fachverband seit dieser Saison auf die Seilbahnbediensteten. „Diese werden zu immer wichtigeren Personen für die Kommunikation mit den Gästen und sollen in Zukunft auch vermehrt über das Rundherum, wie z. B. die Aktivitäten der Skigebiete in Sachen Nachhaltigkeit, informieren", so Erik Wolf, der in diesem Zusammenhang auch auf die bereits zweite, groß angelegte Mitarbeiterbefragung des Fachverbandes verweist. Das unmittelbare Feedback und das Wissen um die Bedürfnisse sollen auch den Stellenwert der Teams in den Skigebieten zum Ausdruck bringen. „Dieses Bekenntnis wird in unserer Branche aber auch finanziell abgebildet. Aktuell liegt der Kollektivvertragsabschluss mit plus 10,2 % deutlich über der Inflationsrate", so Wolf und betont damit die Bedeutung der Mitarbeiter als „bestens ausgebildete und glaubwürdige Botschafter“ des österreichischen Tourismus.

Workshops des Fachverbands

Drei fachlich hochkarätige Workshops zu den Themen

  • Energieautonomie bei Seilbahnen – Vision oder Realität?
  • Tourismus bewegt – Neue Wege touristischer Mobilität
  • Mitarbeiter halten und entwickeln

komplettierten am späteren Nachmittag das Programm der Österreichischen Seilbahntagung 2023. Über relevante Ergebnisse dieser Veranstaltungen werden wir zu gegebener Zeit berichten.

Gala-Abend

Der schon traditionelle Gesellschaftsabend Snow Crystal Gala Event im Saal Dogana im Congress Innsbruck bildete den würdigen Abschluss der Österreichischen Seilbahntagung. Einer der Höhepunkte des Abends war die Verleihung des ÖSV-Awards Schneekristall des Wintersports an Professor Peter Schröcksnadel. Der 81-Jährige leitete 1990 bis 2021 die Geschicke des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) als Präsident. Die – etwas zu lang empfundene – Laudatio hielt einer der erfolgreichsten Skirennläufer Österreichs, Benjamin Raich.

Den offiziellen Abschluss des Gala-Abends bildete eine Darbietung der Danca Furiosa Company: Vier Akrobatinnen, zart und anmutig wie Elfen, verkörperten in luftiger Höhe einen rotierenden Kronleuchter. Dieses bezaubernde Show-Programm machte den Gala-Abend 2023 zu einer rundum gelungenen Veranstaltung.


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