Bahnen

„Skyway Monte Bianco“ – ein technisches Wunderwerk im Hochgebirge

Im Juni 2015 wurde in Courmayeur (IT) eine der weltweit spektakulärsten touristischen Seilbahnen eröffnet. Diese Pendelbahn mit rotierenden Kabinen, erbaut von Doppelmayr Italia, erschließt in zwei Teilstrecken die Helbronnerspitze (3.462 m ü. M.) in der Mont-Blanc-Gruppe.

von: Roman Gric

Großzügiger Neubau nach 60 Jahren Betrieb

Die über 60 Jahre alten Seilbahnen von Courmayeur (bzw. La Palud) zum Punta Helbronner konnten den heutigen Bedürfnissen an eine moderne Seilbahn im Hochgebirge nicht mehr entsprechen. Die durch die geringe Förderleistung verursachten langen Wartezeiten und der Mangel an Parkplätzen hielten immer mehr Besucher von einem Ausflug in die Nähe des Mont Blanc von der italienischen Seite aus ab.

Nach jahrelangen Vorbereitungsarbeiten bekam im Jahr 2011 das Konsortium „Cordee Mont Blanc“ den Zuschlag für den Bau einer neuen Seilbahn auf die Punta Helbronner. Für die Planung, Lieferung und Montage der Seilbahntechnik war Doppelmayr Italia zuständig. Die Bahn wurde neu trassiert – in zwei Teilstrecken vom Tal direkt zum Gipfel. Nur die Bergstation wurde an Ort und Stelle der alten Bergstation gebaut.

Talstation Pontal d´Entrèves

Die neue Talstation Pontal d´Entrèves steht nahe der Talstation der Pendelbahn Val Veny und des Südportals des Mont-Blanc-Tunnels. An die 350 Parkplätze stehen hier zur Verfügung, im Sommer können auch Parkplätze der naheliegenden Pendelbahn Val Veny (nur Winterbetrieb) genutzt werden. Neben der Touristen-Information und dem Ticketverkauf dienen die großzügigen Räume der Talstation als natürliche Warteräume, von denen aus man einen Teil der Seilbahntechnik und die ankommenden und abfahrenden Seilbahnkabinen beobachten kann. Die Architektur der neuen Talstation wirkt trotz ihrer Größe sehr luftig und erstaunt mit ihren abgerundeten Linien.

Mittelstation Pavillon du Mont Fréty 

Die Mittelstation Pavillon du Mont Fréty kann als Herz der ganzen Anlage bezeichnet werden. Schon von hier bietet sich ein grandioser Blick in beide Täler – in Val Veny mit Brenva-Gletscher am Fuße des Mont Blanc und in Val Ferret. Das Restaurant Bellevue mit zwei Sälen, „Dames Anglaises“ mit 50 Plätzen und „du Peuterey“ mit 100 Plätzen, bietet internationale und regionale kulinarische Erlebnisse an.

Im Auditorium mit modernster audiovisuellen Ausstattung und Konferenztechnik für 150 Teilnehmer können Konferenzen buchstäblich auf höchstem Niveau oder Filmvorführungen veranstaltet werden. ­Eine Bar und das kleine Shoppingzentrum „Skyway Boutique“ ergänzt das Angebot der Mittelstation. Zwischen Juni und September ist bei der Station der höchstgelegene Alpengarten Europas geöffnet, Kleinkinder finden hier auch einen Spielplatz. Das benachbarte Gebäude der alten Mittelstation wird in ein Museum umgebaut.

Bergstation Punta Helbronner 

Im Gegenteil zu den runden Formen der Tal- und Mittelstation prägt eine kantige Konstruktion in Form eines Bergkristalls das Aussehen der Bergstation, die mit den schroffen Felsen des Gipfels eine harmonische Einheit bildet. Aufgrund der knappen Platzverhältnisse auf dem Gipfel ist die Station terrassenförmig gebaut. Als Höhepunkt des Gebäudes aus Stahl und Glas gilt die runde Aussichtsplattform mit einem Durchmesser von 14 m. Der 360º-Ausblick auf die höchsten Viertausender der Alpen ist gewaltig – Mont Blanc, Grandes Jorasses mit Dent du Géant, Grand Combin, Monte Rosa, Matterhorn und Gran Paradiso. Und sozusagen in Griffnähe der Glacier du Géant mit der Trasse der Kabinenbahn zum Aiguille du Midi. 

In den Innenräumen der Bergstation finden die Besucher neben einem Bistro den Mont-Blanc-Saal mit Aussicht auf den höchsten Berg der Alpen und mit multimedialen Bildschirmen zur Geschichte des Alpinismus. Im Kristallsaal wurde eine Ausstellung von Bergkristallen und Edelsteinen aus dem Mont-Blanc-Massiv installiert.

Effizienz und nachhaltiger Umweltschutz

Großer Wert wurde bei allen drei Stationsbauwerken auf die Wahl von wärmeisolierenden Materialien gelegt. Die praktisch energie-autarke Funktionsweise der Stationen wurde aus einem Mix von Photovoltaik- und Heizungsanlagen mit Wärmepumpen erreicht. Um den Verbrauch der elektrischen Energie zu reduzieren, wurden in allen Stationen sparsame LED-Leuchtmittel verwendet. Auch die Wärmeenergie der Antriebe und Schaltkästen wird zur Beheizung der Stationen weiterverwendet. Für die Bergstation und die Turiner Hütte wurde neu eine Abwasser-Aufbereitungsanlage errichtet, die Mittelstation wurde an den Abwasserkanal des Ortsteils La Palud angebunden. Auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe wurde, mit Ausnahme der Dieselmotoren für Notstromaggregate, verzichtet.

Verbindung zur Turiner Hütte

Die 2. Teilstrecke der alten Seilbahn hatte ihre Bergstation bei der alten Turiner Hütte. Dieses Steinbauwerk mit 38 Betten wurde im Jahr 1898 gebaut und im Jahr 1963 renoviert, im Jahr 1952 wurde einige Dutzend Meter höher die neue Turiner Hütte mit 160 Betten gebaut. Da die neue Seilbahn von der Mittelstation Pavillon du Mont Fréty direkt bis zur Helbronnerspitze führt, war es nötig, eine Verbindung zur Turiner Hütte herzustellen. Von der neuen Turiner Hütte bis unter die Bergstation wurde im Berg ein schwach geneigter 154 m langer Fußgänger-Stollen gebaut und von dort wurde ein senkrechter 70 m hoher Schacht unter Anwendung des sogenannten raise boring (Aufwärtsbohren) bis zur Bergspitze gebohrt. Zuerst wurde von der künftigen Bergstation von oben nach unten eine Pilotbohrung mit 1,2 m Durchmesser gebohrt und schließlich wurde entlang dieser von unten nach oben fortschreitend ein kreisrunder Schacht mit 7 m Durchmesser erbohrt. Das Ausbruchmaterial wurde durch den Stollen abtransportiert und dann, so wie vorher das Ausbruchmaterial des Stollens, per Materialseilbahn ins Tal gebracht.

Der Schacht wurde mit zwei Auf­zügen für je 13 Personen versehen, am Fuße des Schachtes ist ein Löschwasserbecken. Der Schacht ist auch ein Bestandteil der Fundamentierung der Bergstation, die schließlich Horizontalkräfte von etwa 6.000 kN aus den Seilspannkräften aufnehmen muss.

Beim Bau der Bergstation musste auch die Stabilität der unmittelbar benachbarten Station der franzö­sischen Kabinenbahn Panoramic Mont-Blanc berücksichtigt werden. Die Staatsgrenze verläuft direkt am Gipfel, und so war es nötig, die Bauvorgänge mit den französischen Behörden zu koordinieren.

Schwierige Bauarbeiten

Die Bauzeit betrug vier Jahre, bei ursprünglich veranschlagten fünf Jahren und trotz einer Unterbrechung von einem Jahr aufgrund unvorhergesehener geologischer Hindernisse. Hannes Pircher, zuständiger Projektleiter bei Doppelmayr berichtet: „Eine tagtägliche Herausforderung waren die Wetterverhältnisse im Hochgebirge mit Sturm, Schnee, Eis und Frost, daneben die große Höhe und dünne Luft. Die Leistungsbereitschaft und der Einsatz der Mitarbeiter waren vorbildlich, gearbeitet wurde 24 Stunden, Tag und Nacht. Die größte Herausforderung war die Organisation, Koordination und Logistik. Wir hatten Baustellen, die nicht mit normalen Fahrzeugen erreichbar sind. Deshalb waren wir gezwungen, vier schwere Materialseilbahnen zu errichten.

Der Permafrostboden verlangte besondere technische Lösungen und bestes Ingenieurswissen. 300 bis 350 Ingenieure, Logistiker, Bauarbeiter und Seilbahnmonteure waren laufend vor Ort und wohnten teils in Container-Siedlungen an den Baustellen zwischen 1.200, 2.200 und 3.500 m Meereshöhe.“

Im Jahr 2011 begann man gleichzeitig mit dem Bau der Talstation Pontal d´Entrèves, mit der Stollenbohrung von der Turiner Hütte, mit dem Bau des senkrechten Schachtes und mit dem Abbau der alten Bergstation, um den Bauplatz für die neue Bergstation zu räumen. Ab dem Frühjahr 2012 waren die Bauarbeiten an allen drei Stationen schon voll im Gange. Im Frühling 2014 wurde die höchste Stütze der Bahn erstellt, die 110 m hohe Stütze Nr. 1 der 2. Teilstrecke. Es handelt sich aktuell um die weltweit dritthöchste Seilbahnstütze*). Im Winter 2014/2015 wurden auch an der 2. Teilstrecke die Tragseile aufgezogen. Am 30. Mai 2015 nahm die Bahn den Betrieb auf.

Seilbahntechnik der Spitzenklasse

Aus seilbahntechnischer Sicht sind beide Teilstrecken als Pendelbahnen mit fix verankerten Doppeltragseilen und mit oberem und unterem Zugseil ausgeführt. Der Antrieb der 1. Teilstrecke befindet sich in der Tal-, der Antrieb der 2. Teilstrecke in der Mittelstation. Die Zugseile sind an den 16-rolligen Laufwerken mittels Seiltrommeln befestigt und in der Mittelstation (1. Teilstrecke) bzw. Bergstation (2. Teilstrecke) gewichtsgespannt. Die Laufwerke sind mit Fangbremsen ausgerüstet. Die Antriebe beider Teilstrecken sind systemgleich und bestehen aus je zwei Elektromotoren mit zwei Getrieben, die auf die zweirillige Antriebsscheibe wirken. Sollten die Motoren bzw. Getriebe eine Störung aufweisen, kann die Bahn mit dem hydrostatischem Notantrieb leergefahren werden. Für den ­äußerst unwahrscheinlichen Fall, dass alle diese Systeme blockiert sind, sind beide Teilstrecken noch mit an den Tragseilen fahrenden Bergewagen mit separatem Antrieb ausgestattet.

Drehkabinen

Die vier bis zum Boden verglasten runden Kabinen dieser Seilbahn drehen sich während der Fahrt um 360º um ihre Achse. Somit gehören sie zur Familie der weltweit fünf Pendelbahnen mit Drehkabinen bzw. drehendem Kabinenboden (Rotair Titlis, Tafelberg in Kapstadt, San Jacinto in Palm Springs, Monte Baldo in Malcesine und Skyway Monte Bianco), wobei die Skyway Monte Bianco die höchste Meereshöhe von all diesen Seilbahnen erreicht. Um den Fahrgästen klare Sicht auf die Bergwelt ohne angelaufene oder vereiste Fenster zu ermöglichen, sind die Fensterscheiben elektrisch beheizt. Beheizt ist auch der Kabinenboden. Eine Kamera unter dem Kabinenboden überträgt die Bilder vom Gelände auf Bildschirme in der Kabine. Breite Kabinentüren beiderseits der Kabinen ermöglicht ein bequemes und dabei rasches Ein- und Aussteigen der Passagiere. Alle Bahnsteige sind wettergeschützt, die Tür zwischen Bahnsteig und Kabine öffnet sich gleichzeitig mit der Kabinentür. Somit ist eine sichere Bewegung der Fahrgäste an den Bahnsteigen gewährleistet. Die Kabinen der oberen Teilstrecke sind mit Wassertanks ausgerüstet, da täglich bis zu 10 m3 Trinkwasser in die Bergstation befördert werden müssen. Die Kabinen der 1. Teilstrecke fassen 80 Personen; wegen der Wassertanks beträgt die Tragfähigkeit der Kabinen der 2. Teilstrecke 75 Personen. Ein hydraulischer Rotationsdämpfer, der sich der aktuellen Traglast und Lastverteilung anpasst, sorgt für eine ruhige Fahrt auch über die Stützen.

Weitere Extras

Die Bahn steht zehn Monate im Jahr in Betrieb. Die Kombination von Hi-Tech und einzigartigem Hochgebirge macht die Skyway Monte Bianco zu einer der beeindruckendsten Seilbahnen der Welt. Im Sommer ist auch eine Rundreise rund um den Mont Blanc beliebt – mit der Skyway Monte Bianco und den französischen Seilbahnen Panoramic Mont-Blanc und Aiguille du Midi bis nach Chamonix und von dort mit dem Bus durch den Mont-Blanc-Tunnel wieder zurück nach Courmayeur.

Das gesamte Investitionsvolumen für die neue Seilbahn betrug 120 Mio. Euro. Im ersten Betriebsjahr wurden ca. 240.000 Fahrgäste befördet.

Die Seilbahntechnik der Skyway Monte Bianco wurde vollständig von Doppelmayr Italien aus Lana entwickelt, geplant und gebaut und gilt als größtes Projekt der ganzen Firmengeschichte dieses Südtiroler Seilbahnbauers.  

Bild: R. Ggric
Besonders beeindruckend wirkt die Bergstation der Skyway Monte Bianco von der neuen Turiner Hütte aus gesehen.
Bild: R. Ggric
Bild: R. Ggric
Die Fahrt mit der Skyway Monte Bianco in der Pano­rama-Dreh­kabine ist ein Erlebnis für sich, im Bild die Kabine Nr. 3 für 75 Personen nahe der Bergstation Punta Helbronner.
Bild: R. Ggric
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Die Bahn wird im Regelbetrieb vom Kabinenbegleiter gesteuert.
Bild: R. Ggric
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Mittelstation Pavillon du Mont Fréty mit Kabine Nr. 3 der 2. Teilstrecke.
Bild: R. Ggric
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Antrieb der 2. Teilstrecke in der Mittelstation Pavillon du Mont Fréty.
Bild: R. Ggric
Bild: R. Ggric
Kabine Nr. 2 und Stütze Nr. 3 der 1. Teilstrecke bei der Mittelstation Pavillon du Mont Fréty, im Hintergrund Courmayeur.
Bild: R. Ggric
Bild: R. Ggric
Zugang zum Bahnsteig in der Bergstation Punta Helbronner. Bei Hochbetrieb werden hier Gruppen von 75 Personen für die nächste Kabine vorbereitet. Am Dach sind die Fotovoltaik-Elemente zu erkennen.
Bild: R. Ggric

Geschichtliches

Erste Erschließung von der französischen Seite aus

Der Monte Bianco (Mont Blanc) an der italienisch-französischen Grenze gilt mit seinen 4.810 m als höchster Berg Westeuropas.

Die ersten Versuche, ins Hochgebirge der Mont-Blanc-Gruppe Personenseilbahnen zu bauen, begannen im französischen Chamonix schon vor dem 1. Weltkrieg. Nach dem Krieg wurde im Jahr 1924 der Bau der ersten Teilstrecke „Les Pélerins – La Para“ der bis zum Col du Midi (3.600 m ü. M.) geplanten „Funiculaire Aerien“ vollendet. Dieser ersten Pendelbahn Frankreichs folgte im Jahr 1927 die zweite Teilstrecke „La Para – Les Glaciers“ (2.404 m ü. M.). Auf der Trasse der dritten und schwierigsten Teilstrecke von der Gletscherstation zum Col du Midi wurde schließlich nur eine leichte Materialseilbahn gebaut.

Im Jahr 1951 wurde diese alte Trasse verlassen und in den Jahren 1952 bis 1955 hat der Turiner Unternehmer und Seilbahnplaner Dino Lora Totino eine neue Pendelbahn in zwei Teilstrecken gebaut, die Chamonix direkt mit der Nordspitze (3.778 m ü. M.) der 3.842 m hohen Aiguille du Midi verbindet.

Das war diesem Seilbahnpionier nicht genug. Im Kopf hatte er eine internationale Seilbahnverbindung durch die Gletscherlandschaft am Mont Blanc bis nach Courmayeur.

Italienische Seilbahnen zur Turiner Hütte und Helbronnerspitze

Während des 2. Weltkrieges wurde aus La Palud (Ortsteil von Courmayeur) eine Pendelbahn in zwei Teilstrecken zur Turiner Hütte (Rifugio Torino) an den Hängen des Colle del Gigante bis in eine Höhe von 3.335 m ü. M. gebaut. Während des Krieges wurde die Seilbahn beschädigt und für die Öffentlichkeit erst im Jahr 1948 eröffnet. An der 1. Teilstrecke waren Kabinen mit einem Fassungsraum von 31 Personen, an der zweiten solche für 23 Personen in Betrieb.

Die 270 m lange Lücke zwischen der alten Turiner Hütte und der Helbronnerspitze (Punta Helbronner, 3.462 m ü. M.) an der italienisch-französischen Grenze stellte seilbahntechnisch kein Problem dar und wurde im Jahr 1957 mittels einer kleinen Pendelbahn mit zwei 8er-Kabinen überwunden.

Vollendung der Seilbahnverbindung

Viel schwieriger war die Überwindung der restlichen fünf Kilometer vergletscherter Hochgebirgslandschaft über die beiden Gletscher Glacier du Géant und Vallée Blanche bis zur Aiguille du Midi ohne die Möglichkeit, auf dem beweglichen Gletscher eine Seilbahnstütze zu bauen. Auf dieser Trasse errichtete Dino Lora Totino im Jahr 1958 die Zweiseil-Gruppenumlaufbahn Vallée Blanche (heute „Panoramic Mont-Blanc“) mit zwölf Dreiergruppen von 4er-Kabinen. Sie überquert die 5.093 m lange Entfernung mit zwei extrem langen Spannfeldern, einer Winkelstation am Felsen Gros Rognon und mit der an einer öffentlichen Personenseilbahn weltweit einzigartigen Hängestütze (siehe ISR 5/2013, S. 20–22). Somit wurde eine internationale Seilbahnverbindung zwischen Chamonix und Courmayeur im Herzen des Mont-Blanc-Massivs vor fast 60 Jahren vollendet.


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