Der Umzug in die neue Firmenzentrale ist auch ein Beleg für das kontinuierliche Wachstum von Axess. In den vergangen fünf Jahren wurde vor allem in die Erweiterung der Produktpalette und in neue Produktionsmaschinen am Standort Innsbruck investiert. Bereits heute tragen diese Investitionen Früchte: Axess-Produkte sind mittlerweile in 40 Ländern, von Alaska bis Kasachstan und von Finnland bis Malaysia im Einsatz.
Die Liste von erfolgreich realisierten Projekten aus dem alpinen Tourismusbereich (Ski Arlberg, Montafon, Dolomiti Superski etc.) bis zur Ausstattung von internationalen Stadien, Arenen und Messezentren, ist lang. Auch im Olympiaaustragungsort Sochi mischt man mit bereits zwei erfolgreich umgesetzten Projekten kräftig mit. Erstmals kommen Axess-Systeme nun auch in Neuseeland zum Einsatz. So werden in den Skigebieten Mt. Hutt, The Remarkables und Coronet Peak Anfang 2010 die innovativen Axess-Flapgates installiert.
Zwei Großprojekte werden auch in Frankreich und Italien realisiert. In Frankreich erhalten die Skigebiete im „Massif du Sancy“ in der Region Auvergne/Mittelfrankreich ein gemeinsames System aus Niederalm. Und in Italien werden in rund einem Drittel der Skigebiete in der Region Lombardei Kassen und Zugangssysteme von Axess installiert.
Erfreulicherweise konnte bei Axess der Mitarbeiterstand trotz des Krisenjahres weiter ausgebaut werden und er soll in den nächsten fünf Jahren sogar verdoppelt werden. An Aufträgen mangelt es derzeit auf jeden Fall nicht. Für November sind die Auftragsbücher übervoll und so wird bei Axess zurzeit bis zu zwölf Stunden gearbeitet. In Tagen wie diesen, eine erfreuliche Entwicklung.