„Wir haben in der Zeit der Semesterferien sehr gute Bedingungen gehabt. Die Gastronomie und Hotellerie waren auch sehr gut gebucht und das merkt man dann natürlich in den Skigebieten auch“, wird Rupert Schiefer, Geschäftsführer der oberösterreichischen Seilbahnholding, auf ORF.at zitiert. Die Gäste seien weiterhin spendierfreudig, im Vergleich zu den „Vor-Corona-Jahren" bemerke man bei der OÖ Seilbahnholding nicht, dass Besucher beim Skifahren weniger Geld ausgeben würden.
Ein ähnlich erfreuliches Bild zeichnet sich nach den „Faschingsferien“ auch in den bayerischen Skigebieten ab. Laut eines Berichts des bayerischen Rundfunks seien die Skigebiete in den bayerischen Alpen und des bayerischen Waldes trotz der eher geringen Schneelage durchwegs gut besucht gewesen. Einige Skigebiete in den bayerischen Alpen mussten wegen des Besucherandrangs den Ticketverkauf sogar vorübergehend einstellen. Während die technische Beschneiung in den meisten bayerischen Skigebieten für gute bis sehr gute Pistenverhältnisse sorgt, waren viele Langlaufloipen in tiefer gelegenen Lagen nicht mehr befahrbar.