600 Gäste aus aller Welt waren gekommen und erlebten die Premiere des Beast, mit dem Prinoth neue Benchmarks in der Pistenpflege setzt. Die Seegrube oberhalb von Innsbruck war die grandiose Kulisse für die Live Performance eines Science Thrillers, der auf dem Märchen „The Beauty and the Beast“ basierte.
Regisseur Hubert Lepka und das Künstlernetzwerk „Lawine Torrèn“ setzten die Seilbahner für 45 Minuten unter Hochspannung. Der Hauptdarsteller war natürlich „The Beast“. Zusammen mit einem Hubschrauber, der Pendelbahnkabine auf die Nordkette, spektakulären Licht-und Toneffekten wurde eine zeitgenössische Fassung dieses Märchens in einer hochalpinen Kulisse inszeniert.
Michael Seeber, Präsident der Unternehmensgruppe Leitner erklärte:
"Diese Symbiose von Technologie und Kunst unterstreicht einmal mehr
unsere Firmenphilosophie." Neue Dimension in der Pistenpflege
„ Mit dem Beast eröffnet Prinoth eine völlig neue Dimension in der Pistenpflege. Der Beast ist dank des optimalen Wirkungsgrades, der beeindruckenden Steigfähigkeit und Schubleistung effizienter und wirtschaftlicher als alles bisher da gewesene“, so Werner Amort, Präsident von Prinoth.
Zentrales Argument ist dabei die Flächenleistung pro Stunde und damit die Präparierkosten. Prinoth kreiert mit dem Beast ein neues Marktsegment, das den Kunden neue Potentiale in der Pistenpräparierung eröffnen soll.
Drivers Club und Demo Tour
Am nächsten Tag waren 400 Prinoth Drivers eingeladen, die Vorzüge des Beast ausgiebig in der Praxis zu testen. Der Beast wird anschließend auf Demo-Tour im Alpenraum und in Skandinavien gehen. Zur Interalpin wird er im Mittelpunkt des Interesses am Prinoth Stand stehen.