Veranstaltungen

VTK 2013 – „Technisch unterwegs“

Neuer Besucherrekord! Waren es im Vorjahr 388 Teilnehmer, so kamen heuer 400 Seilbahner zur 54. Tagung der VTK (Vereinigung Technisches Kader), die vom 9. bis 11. Oktober in Crans-Montana, Kanton Wallis, abgehalten wurde. (1. Teil)

Crans-Montana liegt auf einem sonnigen Hochplateau in 1.500 m Seehöhe „mit Aussicht auf das schönste Panorama des Alpenraumes“ – liest man in den Tourismusbroschüren; die Tagungsteilnehmer konnten sich davon leider nicht überzeugen, denn von Nebel über Regen und Schnee gab es alles, nur keine Sonne. Die sechs Gemeinden, aus denen Crans-Montana besteht, haben rund 6.000 Einwohner und 45.000 Gästebetten, viele davon in häufig leerstehenden Ferienhäusern und Apartments. 60 % des Umsatzes wird im Winter gemacht, der Rest entfällt auf verschiedenste Sommeraktivitäten, insbesondere Golf. Übrigens, wer als deutschsprachiger Tourist im Kanton Wallis Urlaub machen will, sollte zumindest Englisch können, denn mit Deutsch hat man selbst in den hochpreisigen Hotels kaum eine Chance!

Eröffnung
VTK-Präsident Laurent Vaucher, Télé-Thyon SA, begrüßte die Gäste und brachte seine Freude über den neuerlichen Rekordbesuch der VTK-Tagung zum Ausdruck. Wieder sei es den Verantwortlichen der VTK gelungen, im Sinne des diesjährigen Mottos „Technisch unterwegs“ Referenten einzuladen, aus deren Erfahrungen die Teilnehmer praktischen Nutzen ziehen könnten.

Informationen der Aufsichtsbehörde BAV
Im ersten Teil seines Referates informierte Laurent Queloz, Chef der Sektion Seilbahntechnik im Bundesamt für Verkehr (BAV), die Tagungsteilnehmer über Änderungen im Schweizer Seilbahngesetz und in der Seilbahnverordnung sowie in den Merkblättern MB-4, Instandhaltung und Umbau, und MB-5, Betrieb bei Dunkelheit. Weiters erinnerte er aufgrund einiger diesbezüglicher Vorkommnisse daran, dass ein Seilbahnbetrieb ohne behördlich anerkannte Technische Leiter/Leiterin bzw. Stellvertreter unzulässig ist und erläuterte die Anerkennung sowie die Kriterien für diese Funktion. Weitere Themen von Laurent Queloz waren die Überwachung der Vergussköpfe, die Neufassung des Lawinenleitfades und ein Bericht über die Untersuchungen des BAV über den Einfall von Tragseilbremsen bei Pendelbahnen, die nach dem Tragseilschaden an der Schilthornbahn bei 115 Seilbahnunternehmen durchgeführt wurden. Bei zehn Anlagen ergab sich Sanierungsbedarf an Seilen.

Anschließend berichtete Laurent Queloz über personelle Änderungen im BAV und bat die sechs im Saal anwesenden Mitarbeiter zur Bühne, um sie den Tagungsteilnehmern vorzustellen.

Die Unfallstatistik des Jahres 2012 zeigt zwar keine signifikanten Unterschiede zu den Vorjahren, weist jedoch eine Tendenz zur Verschlechterung auf. So waren im Jahr 2012 zwei Tote gegenüber nur einem Todesopfer 2011 zu beklagen und auch die Zahl der Verletzten lag deutlich höher. Mit verbesserter Ausbildung der Mitarbeiter und gezielter Information der Fahrgäste will man dieser Entwicklung entgegenwirken.

Abschließend verwies Laurent Queloz auf die Website des BAV, auf der man alle relevanten Dokumente auffinden könne: www.bav.admin.ch/themen.

Informationen der Aufsichtsbehörde IKSS

Erstmals präsentierte sich der neue Leiter der Kontrollstelle des IKSS (Interkantonales Konkordat für Seilbahnen und Skilifte), Ulrich Blessing, der Seilbahn-Öffentlichkeit. Der Maschineningenieur HTL und geprüfter Seilbahnfachmann, Jahrgang 1961, löste am 1. Mai 2013 den bisherigen interimistischen Leiter der Kontrollstelle, Kuno Meier, ab, der zu seiner angestammten Funktion im BAV zurückkehrte. Vorher war Ulrich Blessing über 20 Jahre für die BKW (Berner Kraftwerke) Energie AG in Bern als Fachstellenleiter für Betriebs- und Transportanlagen tätig. Diese Funktion umfasste unter anderem die Verantwortung für die Werkseilbahnen, die Druckschachtwinden und die Bootstransportanlagen der BKW und angeschlossener Kraftwerksgesellschaften. Damit erscheint Ulrich Blessing für den vielseitigen Aufgabenbereich der Kontrollstelle IKSS bestens gerüstet. Er sieht die Kontrollstelle als verlässlichen Dienstleister für die verschiedenen Kunden- und Ansprechgruppen: die Betreiber, die Hersteller, die Nutzer und die Bewilligungsbehörden der Kantone. An die Betreiber richtete er sein Anliegen, bei der Meldung von Ereignissen, Beinahe-Ereignissen und kritischen Situationen nicht nachlässig zu sein. Die Meldungen seien ein wichtiges Instrument für die Prävention von Ereignissen. Nur mit der zentralen Erfassung könnten systematische Probleme rechtzeitig erkannt werden. Es sei für die Sicherheit der Nutzer von größter Bedeutung, dass die Erfahrungen der Betreiber weitergegeben würden.

Die Unfallstatistik des IKSS weist keine wesentlichen Besonderheiten auf, lediglich die Unfälle beim Ausstieg von Schleppliften, die Kollisionen mit bahnfremden Gegenständen und die Ereignisse zufolge Windeinwirkung zeigen eine Häufung.

Bei den Unfällen an Schlepplift-Ausstiegen handelte es sich um Verletzungen durch nachfolgende Bügel (zu langsames Verlassen des Abbügelbereiches), um Verfangen des Bügels an der Kleidung (z. B. an nicht geschlossenen Jackentaschen) und um zu spätes Abbügeln. Eine mögliche Gegenmaßnahme liegt in einer aufmerksamen Überwachung.

Die Kollisionen hatten sehr unterschiedliche Ursachen: Parken eines Lieferwagens am Straßenrand im Lichtraumprofil, Kollision mit einem Baustellengerät und Verfangen eines Heuerseiles (Transportseil für Heuballen) mit dem Laufwerk eines Seilbahnwagens. Der Seilbahnbetreiber muss sich des Gefahrenpotenzials durch bahnfremde Gegenstände bewusst sein und beispielsweise Plätze vor den Stationen, die unüberlegte Mitmenschen zum Parken einladen könnten, absperren.

Hinsichtlich der Seilentgleisungen zufolge Wind urgierte der Referent klare Regelungen, wann der Betrieb einzustellen sei, und eine laufende Beobachtung der Seile bei böigen Windverhältnissen.

Abschließend zeigte Ulrich Blessing einige Fotos von technischen Fehlzuständen, die meist durch entsprechende Sorgfalt und Kontrolle vermeidbar gewesen wären.

Ausbildungszentrum der Seilbahnen Schweiz (SBS)
Michael Nydegger, Fachlehrer im Ausbildungszentrum der SBS in Meiringen, gab einen Überblick über die verschiedenen Ausbildungsstufen des Seilbahner-Berufes in der Schweiz. Folgende Grade sind möglich:

  • Seilbahn-Mechatroniker/in, vierjähriger Lehrbetrieb, Abschluss mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ),
  • Seilbahner/in, Dauer zwei Jahre, Abschluss mit eidgenössischem Berufsattest (EBA),
  • Seilbahnfachmann/frau, mehrstufige Ausbildung mit umfangreichen Fachbereichen, Abschluss mit eidgenössischem Fachausweis, Berechtigung zum Technischen Leiter,
  • Seilbahnmanager/in, mehrstufige Führungs- und Managementausbildung, Abschluss mit eidgenössischem Diplom, Berechtigung zum Betriebsleiter.

Weiters informierte Michael Nydecker über die Notwendigkeit der Anerkennung von Fachleuten durch das BAV, die Verguss- und Klemmköpfe erstellen wollen. Die Voraussetzungen für diese Zertifizierung sind ein Kursbesuch und eine bestandene Prüfung in Theorie und Praxis. Auch die Pistenfahrzeugführer müssen über eine Ausbildung verfügen, weil aufgrund des Unfallgeschehens das Führen eines Pistenfahrzeuges von der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (SUVA) als Tätigkeit mit besonderen Gefahren eingestuft wird. Die Grundausbildung erwirbt man in einem zweitägigen Kurs mit praktischer, schriftlicher und mündlicher Prüfung; für Pistenfahrzeugführer, die mit der Seilwinde und/oder in Gebieten mit Lawinengefahr arbeiten, ist eine fünftägige SBS-Ausbildung vorgesehen.

Beratungsstelle Technik SBS
Raphaël Gingins, Projektleiter Technik SBS, Bern, zeigte zunächst die Position der Beratungsstelle Technik im Organigramm der SBS und nannte dann die beiden Ingenieure, die unter der Leitung von Fulvio Sartori diesen Service der SBS betreuen: Renzo Pesciallo und er selbst. Als Ziel der Beratungsstelle nannte er die Unterstützung der SBS-Mitglieder bei Aktivitäten und Prozessen, die in den die Seilbahnen betreffenden Gesetzen und Verordnungen definiert sind. Das umfasst folgende Tätigkeiten:

  • Stellungnahme auf Anfrage der SBS-Direktion,
  • Führung des Sekretariats der Technischen Kommision SBS,
  • SBS-Mitgliedern per E-Mail oder Telefon Auskünfte erteilen und sie beraten,
  • SBS-Mitgliedern vor Ort Auskünfte erteilen und sie beraten,
  • Teilnahme an nationalen und internationalen Arbeitsgruppen (Normen, Richtlinien usw.),
  • das SBS-Ausbildungszentrum in Meiringen unterstützen und
  • Hilfsmittel für die SBS-Mitglieder erstellen.

Die Hilfestellung der Beratungsstelle wird bei Plangenehmigungsverfahren, Betriebsbewilligungsverfahren, Betriebsbewilligungs-Verlängerungsgesuchen, bei Umbauten und bei Audits und Betriebskontrollen gerne in Anspruch genommen. Je nach Art der Dienstleistung, nämlich einerseits Anfragen per E-Mail bzw. Telefon an das Helpdesk oder andererseits Hilfestellung außer Haus, erfolgt die Auskunft gratis oder zu einem Tagsatz von 700.00 CHF exkl. MwSt., inkl. Reise-, Verpflegungs- und Übernachtungsspesen.

Einen wichtigen Hinweis gab Raphaël Gingins am Schluss: die Anfragen rechtzeitig stellen, nicht nach Ablauf behördlicher Fristen!

Motoren und Getriebe
Zwei Referenten wurden aufgeboten, um das für Nicht-Elektriker recht sperrige Thema „Effektiver Schutz vor Lagerschäden durch Stromdurchgang“ den Tagungsteilnehmern nahezubringen. Martin Deiss von AEGIS, Morgan AM&T, Deutschland, erklärte zunächst, warum es bei frequenzgesteuerten Antriebsmaschinen zu einem schädigenden Stromdurchgang durch die Lager kommen kann. Unbestritten sind die technischen und kommerziellen Vorteile dieser Antriebstechnik: Die Prozesse können optimiert werden und computergesteuert ablaufen, wodurch ein Energieeinsparpotential von 20 bis 50 % realisiert werden kann. Dadurch rechnen sich solche Antriebe oftmals schon innerhalb kürzester Zeit, aber man sollte darauf achten, durch effektiven Lagerschutz die Einsparungen dauerhaft zu sichern und sie nicht durch vermeidbare Reparaturen zu gefährden.

Worum geht es bei Lagerschäden durch Stromdurchgang? Spannungsimpulse, die verschiedene Ursachen haben können, werden kapazitiv auf die Motorwelle induziert und können das Dielektrikum des Ölfilms im Lager überwinden. Elektrische Entladungen führen zu Lochfraß und Riffelung und schädigen so das Lager sowie die Schmierung und führen zum Ausfall. Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten, um die Lager gegen Stromdurchgang zu schützen:

  • Isolation der Motorwelle vom Motorgehäuse durch Einsatz isolierter Lager (Isolierschicht am Innen- oder Außenring) oder Hybridlager (Keramik-Wälzkörper).
  • Herkömmliche Technologie in Form der Wellenerdung mittels Kohlebürste. Diese Methode ist nicht besonders effektiv wegen Verschleiß, Wartungshäufigkeit und Verschmutzung.
  • Neue Technologie: AEGIS-Wellenerdungsring mit hochleitfähigen Mikrofasern. Diese Art der Stromableitung ist wartungsfrei, unempfindlich gegenüber Öl, Fett, Staub und hat eine sehr hohe Lebensdauer.

Beim AEGIS-Wellenerdungsring handelt es sich um einen Stahlring, der am Motorgehäuse montiert ist und die Welle umschließt. Den elektrischen Kontakt stellen speziell konzipierte Mikrofasern mit hoher Elastizität her. Die Abbildung 1 zeigt schematisch den AEGIS-Wellenerdungsring in Ansicht und Schnitt.

Der zweite Referent, der sich mit dem Problem der Lagerschäden durch Stromdurchgang befasste, war Peter Röllin, Volta Elektromaschinenbau AG, Luzern. Er brachte Beispiele aus der Praxis und beschrieb anhand guter Fotos die verschiedenen Bauformen der AEGIS-Wellenerdungsringe. Beispielsweise kann der Ring für einen nachträglichen Einbau zweigeteilt geliefert werden.

Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
Ebenfalls für Nicht-Elektriker schwer verdaulich war das Referat von Christian Farner, Valélectric Farner SA, St-Pierre-de-Clages. Er befasste sich mit der Einhaltung von Montagevorschriften von Maschinen und Anlagen im Zusammenhang mit der elektromagnetischen Verträglichkeit. Der Referent versteht darunter die Fähigkeit eines Apparates, einer Anlage oder eines Systems, in der elektromagnetischen Umwelt zufriedenstellend zu funktionieren ohne selbst unerträgliche elektromagnetische Störungen zu erzeugen. Eine der Hauptursachen für elektromagnetische Störfälle – vor allem im Bereich der Messsysteme – sieht Christian Farner in der Zunahme der Frequenzumwandler in allen Bereichen der Industrie. Anhand praktischer Beispiele zeigte er, wie man Montagen richtig oder falsch machen kann. Entscheidend seien jedenfalls die richtige Materialwahl für Kabel, Kabelverschraubungen etc. sowie besondere Sorgfalt bei der Ausführung der Erdungen und Abschirmungen.

Lichtwellentechnologie
„Möglichkeiten und Grenzen der Lichtwellenleiter-Technologie“ nannte Alexander Bless, Brugg Cables, Brugg, sein Referat. Nach einer kurzen Darstellung der Geschichte, der Geschäftsbereiche und der Produktübersicht der Brugg Cables AG erklärte Alexander Bless das Prinzip der Glasfaser-Technik und nannte als wichtigste Eigenschaften der Glasfasern:

  • Übertragung von Daten über große Distanzen,
  • Übertragung großer Datenmengen,
  • Unempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Störungen,
  • kleine und leichte Kabel sowie
  • die mittlerweile bewährte Technik.

Ein Lichtwellenleiter-System besteht prinzipiell aus einer Quelle (Sender) mit einem elektronisch/optischen Wandler, einem Kanal in Form einer optischen Verbindungstechnik (z. B. LWL-Kabel) und einem Empfänger mit einem optisch/elektronischen Wandler (s. Abb. 3).

Hinsichtlich der verfügbaren Glasfaser-Arten unterscheidet man Multimode-Fasern (ältere Technik) und Singlemode-Fasern (neuere Technik). Heute werden für fast alle Anwendungen hauptsächlich Singlemode-Fasern verwendet. Das empfahl Alexander Bless auch den Seilbahn-Betreibern für ihre Anwendungen, weil man damit auch für die hohen Datenmengen der Zukunft gerüstet sei.

Fachausstellung
Wie alljährlich fand auch diesmal eine große Fachausstellung im Rahmen der VTK-Tagung statt. Knapp 50 Aussteller hatten in der Sporthalle neben dem Kongresszentrum Le Régent in Crans Montana ihre Stände aufgebaut. Wegen des Schlechtwetters wurde der ursprünglich geplante Besuch der Golfanlage Crans-Montana abgesagt, sodass heuer besonders viel Zeit für den Besuch der Fachausstellung zur Verfügung stand.

Im Anschluss bringen wir eine Fotogalerie von Info-Ständen und bitten um Verständnis dafür, dass nicht alle Aussteller dabei sein können.

Josef Nejez

Über die weiteren Referate der VZK-Tagung 2013 berichten wir in der nächsten Ausgabe der ISR.

Foto: J. Nejez

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