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High-tech aus Österreich

Das Kompetenzzentrum Siemens Alpine Technologies mit Sitz in Innsbruck bietet ein innovatives Lösungsportfolio für Errichter und Betreiber von Seilbahn- und Beschneiungsanlagen.

Weltweit werden jedes Jahr viele hundert Millionen Menschen mit seilgezogenen Systemen befördert. Die hohe Verfügbarkeit der Anlagen und ihre Betriebssicherheit beruhen zu einem großen Teil auf der Zuverlässigkeit der elektrotechnischen Ausrüstung. Mit einem

innovativen Lösungsportfolio für Errichter und Betreiber von Seilbahn- und Beschneiungsanlagen bieten die Siemens Alpine Technologies mit Sitz in Innsbruck,

Österreich, eine breite Palette elektrotechnischer Antriebs-, Automatisierungs- und Visualisierungslösungen an. Auch Services vom Anlagen-Engineering über Montage und Inbetriebsetzung vor Ort bis hin zu Wartung und Instandhaltung sowie Störungsdienste sind im Portfolio. Darüber hinaus ist neben der Errichtung von Neuanlagen die Revitalisierung von bestehenden Anlagen ein Schwerpunkt des Techniker-Teams rund um Wolfgang Kofler.

Durch die 2006 erfolgte Fusion des Siemens Seilbahngeschäfts mit der Elin Seilbahntechnik sind in den Skigebieten im Alpenraum mehr als 1000 Anlagen von Siemens Alpine Technologies mit höchster Verfügbarkeit in Betrieb. Die enorm wichtige, rund um die Uhr verfügbare Service- und Störungsbereitschaft verläuft zur vollsten Zufriedenheit der Kunden. Dieser Service wird natürlich auch für alle installierten Bahnen der ehemaligen Elin Seilbahntechnik in bewährter Qualität angeboten.

 

Siemens High-tech für die Höchste Seilbahn Österreichs

 

Ende 2012 eröffneten die Pitztaler Gletscherbahnen die neue Wildspitzbahn mit der Bergstation auf 3.440 m Seehöhe. In knapp sechs Minuten kommen Wintersportler und Ausflugsgäste von 2.840 m auf den Hinteren Brunnenkogel, um Naturschneepisten oder einfach nur die Aussicht zu genießen. Die Antriebskraft für die Wildspitzbahn liefert ein Doppelmotorantrieb mit 2 x 360 KW. Gesteuert wird das System von einer Simatic S7-319 Failsafe. Die 65 Kabinen verfügen über ein Funk-Einsprechsystem. Nicht nur die elektrotechnische Antriebs-, Steuerungs- und Sicherungstechnik kommt von Siemens, sondern auch die komplette Energieversorgung am Pitztaler Gletscher.

So sind die Gäste, die sich Sommer wie Winter zum höchsten Punkt Tirols bringen lassen, technisch in sicheren Händen. Sie genießen den atemberaubenden Blick auf die 3.774 m hohe Wildspitze und die umliegende Bergwelt mit mehr als 50 Dreitausendern. Die Gipfelstation beherbergt außerdem das „Cafe 3.440“ – das höchste Café Österreichs mit freischwebender Terrasse und Blick auf unzählige vergletscherte Gipfel der Ostalpen.

Wer hoch hinaus will, findet bei Siemens Produkte und Lösungen für die Energieeinspeisung, -übertragung und -verteilung bis auf Niederspannungsebene sowie Antriebslösungen mit Dreh- und Gleichstromtechnik bis hin zu einem Leistungsbereich von mehreren Megawatt.

 

Österreichs höchste Seilbahn, die neue Wildspitzbahn mit der Bergstation auf 3.440 m ü. M.

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